Bewerbung (4)

So, heute war der groÃƞe Tag. Mein erstes richtiges BewerbungsgesprÀch. Und tatsÀchlich wollte man dort von mir sogar Sachen aus der E-Technik wissen:
„Zeichnen Sie doch bitte mal einen nicht-invertierenden VerstÀrker auf. Können Sie die VerstÀrkung angeben?“ Den ersten Teil habe ich ja noch hin bekommen, bei der VerstÀrkung verlieÃƞen sie mich dann.
„Schreiben Sie doch mal den Zusammenhang von Spannung und Strom an einer Spule und am Kondensator auf.“ Nach ein wenig hin- und her-ĂƒÂŒberlegen hab ich dann was zu Papier gebracht, dass nach NachprĂƒÂŒfung zu Hause sogar richtig war. 🙂
Mein GefĂƒÂŒhl zum GesprÀch: es lief durchwachsen. Mit den so genannten „Softskills“ habe ich wohl eine ganz gute Position, meine Noten dagegen sind leider nicht so berauschend.
Interessant und abwechslungsreich wÀre der Job auf alle FÀlle. 15 min Arbeitsweg von zu Hause, 40-Stunden-Woche, ÃƓberstunden werden nicht gezahlt, ÃƓberstundenkonto, keine regelmÀÃƞigen Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. So gesehen lag ich mit meiner Gehaltsvorstellung vielleicht gar nicht so falsch.
Bis Mitte Februar bekomme ich Bescheid, wie sie sich entscheiden.

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