Motorrad verkauft

Montag, 19. März 2012

Schweren Herzens habe ich meine Honda Varadero verkauft.

Die Maschine stand im letzten Jahr fast komplett nur dumm rum, maximal 500 km gefahren. Insgesamt in den letzten 3 Jahren grad mal 2000 km gefahren.

Das Geld, dass ich noch raus bekommen habe, wird mir das Update meiner  Rechner-Hardware finanzieren.

Unser NAS ist grottenlahm, die wird durch einen HP Microserver ersetzt werden. Dadurch kann ich dann auch meinen alten Dual-Core PC in den Ruhestand versetzen, denn der dient zum Großteil nur noch als Email-Speicher.

Ein neues Notebook wird dann mein in die Jahre (7) gekommenes PowerBook, mein Netbook EeePC 901 (3,5 Jahre) und meinen Desktop-PC (3 Jahre) ersetzen.

Und sobald Ende April das neue Langzeit-Ubuntu kommt, gibt es einen stromsparenden Zweit-PC auf AMD E-450 Basis für mein Schatz, der dann für Internet, Office und DVD-schauen völlig reichen sollte, aber dann nur 1/4 bis 1/3 des Stroms braucht, wie der alte „Spiele-PC“. Bei der aktuellen Tageslaufzeit des Rechners hat der sich in 2 Jahren bezahlt gemacht.

Damit ist das Geld natürlich nicht komplett alle, aber eine kleine Reserve zu haben, für Unvorhergesehenes, ist auch beruhigend.

Zurück zu Windows

Samstag, 6. Dezember 2008

Das richtige Werkzeug für den jeweiligen Zweck. Das ist genau meine Einstellung.
Seit fast 4 Jahren habe ich einen Mac. Ich bin mit Mac OS X sehr zufrieden.
Mein PC läuft seit über 5 Jahren (fast) ausschließlich unter Linux.
Ich habe einige Programme auf dem Mac, die es so oder ähnlich weder für Windows noch für Linux gibt.
Ich darf mich ja seit einigen Tagen glücklicher Besitzer eines EeePC nennen.
Eine meiner ersten Amtshandlungen war, auf dem EeePC ein Linux aufzuspielen. Ich habe mich für ein Ubuntu speziell für den EeePC entschieden. Es gibt dazu im Netz auch eine gute Dokumentation, so dass das kein Problem war.
So weit so gut.
Nachdem ich dann ein paar Tage damit herum gespielt habe, habe ich mich entschieden erst einmal das mitgelieferte Windows XP als das Betriebssystem auf dem EeePC zu verwenden.
Die Gründe sind mehrere:
Die Unterstützung für ein Bluetooth-Modem ist unter Windows besser. Die Verbindung klappt einfach und ich komme damit ins Netz um Emails abzurufen. Unter Linux Ubuntu habe ich zwar eine Verbindung zum Modem aufbauen können, aber ins Netz kam keine Verbindung zustande.
Die Verbindung mit WLAN ins Netz funktionierte unter Ubuntu auch gut, sogar mit WPA2. Aber nach dem Aufwachen aus dem Standby lies sich das WLAN-Modul nicht mehr einschalten und erforderte einen Neustart.
Die Akkulaufzeit bei vollem Akku beträgt unter Linux nach Meldung des Betriebssystems knapp 5 Stunden. Unter Windows werden dagegen rund 9 Stunden angezeigt… Noch habe ich nicht getestet wie lang die Betriebsdauer wirklich ist, aber für mich ist es ein weiterer Grund erst einmal wieder Windows zu benutzen.

Update: Entgegen dem Namen der Distribution — „Ubuntu-eee“ — hat diese nichts mit Canonical, der Firma hinter Ubuntu, zu tun. Canonical ist darüber nicht sehr glücklich und befürchtet Verwechslungen. Dem kann ich nur zustimmen. Ich dachte ursprünglich auch, dass es ein Ableger des „richtigen“ Ubuntu ist.

Quelle: http://www.jonramvi.com/mail-from-canonical/

EeePC — erste Eindrücke

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Jetzt habe ich meinen EeePC schon ein paar Tage und ein paar Eindrücke habe ich jetzt schon gesammelt.

Der Rechner kommt vorinstalliert mit Windows XP Home. An Software sind so nützliche Sachen wie der Acrobat Reader, Microsoft Works, Microsoft PowerPoint Viewer, Skype (wenn man es nutzt), StarOffice 8 und WinDVD schon installiert. Es empfiehlt sich, mindestens noch einen Virenscanner zu installieren, bevor man sich auf die Reise durch die Weiten des Internet macht.

Ausgestattet ist der Rechner mit zwei SSD als Festspeicher, eine mit 4GB die andere mit 8GB Speicherkapzität.
Das 4 GB Laufwerk ist unter Windows als Laufwerk C: eingerichtet. Das 8 GB Laufwerk ist als Laufwerk D: eingerichtet und alle Programme sind auf Laufwerk D: installiert. Das ist eine sehr sinnvolle Aufteilung, so ist Betriebssystem und Programmdaten schon gut getrennt, zudem würde der Platz auf dem 4 GB Laufwerk dann doch recht schnell knapp. Die Daten der Benutzer werden als Voreinstellung ebenfalls auf Laufwerk C: abgelegt.

Die beiden Laufwerke sind für günstige Flash-Laufwerke recht schnell beim Lesen. Die 4 GB SSD liefert die Daten mit rund 30 MB/sec, die 8 GB SSD mit rund 33 MB/sec.

Weitere Ausstattung besteht aus einer eingebauten (Video-)Kamera mit 1,3 Megapixel Auflösung, eingebautem Mikrofon, Bluetooth, Wireless LAN, 3 USB-Schnittstellen, einem Multi-Touch Touchpad, Mikrofon- und Kopfhörerbuchse und VGA-Anschluss.
Der Bildschirm ist mit 8,9 Zoll ausreichend groß für den portablen Betrieb. Der Bildschirm ist mit einer matten Beschichtung versehen, die Spiegelungen auf dem Bildschirm effektiv unterdrückt, auch bei geringer Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung.
Der Formfaktor ist genau passend, dass der EeePC in meine kompakte Umhängetasche passt.
Sehr erfreulich auch das mitgelieferte Zubehör: eine CD mit den vorinstallierten Programmen sowie zwei Dateien, die der Wiederherstellung des Auslieferungszustandes zu dienen scheinen. Weiterhin noch eine Schutzhülle in der der EeePC vor Kratzern geschützt transportiert werden kann. Zusätzlich ein kleines Putztüchlein, mit dem man den Bildschirm und die glänzende Oberfläche des Gehäuses von Staub und Fingertabsern reinigen kann. Dann noch ein kleines kompaktes Netzteil mit 36 Watt Leistung.

Die WLAN-Geschwindigkeit überzeugt, mit dem installierten WLAN-Router zuhause wird zuverlässig eine Verbindungsgeschwindigkeit von > 54MBit/s aufgebaut. Die Bluetooth-Schnittstelle habe ich unter Windows schon getestet um mit dem Handy eine Verbinung ins Internet aufzubauen. Wenn man schon so ein kleines Netbook sein eigen nennt, will man dann im Notfall auch mal mobil ins Netz gehen können.

Natürlich habe ich auch Linux auf dem EeePC ausprobiert. Canonical, die Firma die hinter der Entwicklung von Ubuntu steht, hat eine extra Distribution Ubuntu eee aufgelegt. Diese habe ich über einen bootfähig gemachten USB-Stick auf dem Rechner installiert.
Dazu musste ich aber erst das Laufwerk D: etwas verkleinern, so dass Platz für eine zusätzliche Linux-Partition wurde.
Das Ubuntu eee lies sich dann ohne Probleme installieren. Die Hardware des EeePC wurde sofort ohne Probleme unterstützt. WLAN funktioniert auch mit dem Sicherheitsprotokoll WPA2 hervorragend. Die Verbindung zum Handy über Bluetooth lässt sich bisher nur eingeschränkt nutzen, eine Verbindung, die das Handy als Modem nutzt habe ich noch nicht hin bekommen, das ist einfach ziemlich trickreich, das ans laufen zu bringen.

Die Verarbeitung des EeePC ist sehr hochwertig. Die Tastatur lässt sich trotz ihrer kleinen Tasten nach etwas Ãœbung flüssig im 10 Finger-System bedienen. Ärgerlich sind einige Kompromisse bezüglich Tastaturbelegung. Das unter Linux doch häufiger genutzte Pipe-Symbol „|“ lässt sich nur über die Tastenkombination AltGr+Fn+Y erzeugen. Das Zeichen „>“ muss mit Fn+Y erzeugt werden, „>“ über Fn+Shift+Y. Das Eingeben von HTML-Tags wird damit zur Qual.

Die Rechenleistung des kleinen Rechenknechts ist auch völlig ausreichend. Ein probehalber abgespieltes Video mit der Demo zu Starcraft 2 wurde problemlos unter Linux ruckelfrei abgespielt. Mein PowerBook hatte da mit der gleichen Datei doch deutliche Probleme, und das mit einer (damals) hochwertigen Grafikkarte…

Alles in allem ein rundum schönes und gutes Stück Hardware, mit dem ich voraussichtlich noch viel Spaß habeen werde.

Mein besonderer Dank geht natürlich an die edle Spenderin. 🙂

Netzteil (um)tauschen

Dienstag, 16. September 2008

Seit ein paar Tagen machte der Rechner von Schatz seltsame Geräusche. Recht schnell haben wir das Netzteil als Übeltäter identifiziert. Der Lüfter hatte einen Lagerschaden.

Heute habe ich dann die Rechnung rausgesucht (war von Mitte letzten Jahres) und bin zum Arlt gefahren. Dort sagte ich dem Mitarbeiter mein Sprüchlein auf: „Letztes Jahr gekauft, jetzt Lüfter komische Geräusche…“ Er nahm dann das Netzteil inklusive Pappkarton und warf(!) es in hohem Bogen in die Werkstatt. Dort hörte man nur noch ein Scheppern, das er sinngemäß damit kommentierte: „fast habe ich in die Kiste getroffen“. Anschließend ging er zu einem Regal, nahm dort ein neues Netzteil heraus und gab es mir.

Das hat insgesamt keine 2 Minuten gedauert. Irgendwie bin ich immer noch fasziniert.

Neuer Monitor

Dienstag, 2. Oktober 2007

Heute war der große Tag. Wir hatten ja schon länger überlegt, einen neuen größeren Monitor anzuschaffen, da DVD gucken auf dem kleinen 12“ Display vom Powerbook doch ein etwas kleines Bild hat.

Der Monitor ist jetzt als „Geburtstagsgeschenk“ für mein Schatz deklariert. Und so lange sie noch nicht Geburtstag hat, kommt der Monitor auch nicht an ihren Rechner.

Und damit der Monitor nicht so lange arbeitslos herum steht, haben wir ihn im Wohnzimmer an das Powerbook angeschlossen, um den Monitor gleich mal in Betrieb zu nehmen.

Gegen den Monitor wirkt das Display vom Powerbook wie ein Teelicht gegen einen Halogenscheinwerfer. Also bezüglich Helligkeit. Und die Fläche… 22“ sind doch deutlich größer als 12“. Was man da alles neben einander auf dem Bildschirm unterbringt. MUD-Client, Adium, Ecto, DVD-Fenster. Am liebsten würde ich den gleich hier stehen lassen…

Ach ja, was für ein Monitor? LG L226WA mit 1680×1050 Auflösung und HDMI-Eingang(falls wir mal einen HD-Player haben sollten).

Neue Macs

Dienstag, 7. August 2007

Heute war die Neuvorstellung neuer Apple Hard- und Software.
Was mir am meisten auffällt: die neuen iMacs kommen nur noch mit dem „tollen“ „Glossy-Display“.
Da hat also der Hersteller sich einen teuren Arbeitsschritt in der Fertigung gespart, indem er nicht mehr eine Entspiegelung auf das Display aufbringt. Aber das Marketing hat es fertig gebracht, dies den Kunden als innovative Neuerung zu verkaufen, wofür man den Preis nicht mal senken muss.
Die Farbdarstellung ist zwar tatsächlich besser, vor allem die Sättigung schwarzer Bildinhalte. Aber was dabei nicht beachtet wird, sind die deutlich zunehmenden Störungen durch Spiegelungen, die vor allem bei Darstellung dunkler Bildinhalte gut zu sehen sind.
Besonders störend ist das bei Notebooks, die ja für den mobilen Einsatz gedacht sind und wo man nicht dafür sorgen kann, dass keine störenden Reflexe auf dem Bildschirm zu sehen sind.
Ich jedenfalls sehe in einem spiegelnden Display ganz klar ein K.O. Kriterium für den iMac, so dass der mit diesem Display nicht von mir gekauft werden wird.

Powerbook repariert

Dienstag, 22. Mai 2007

Am Freitag bekam ich den Anruf, dass das Ersatzteil beim Gravis angekommen ist. Gestern habe ich das Powerbook beim Gravis abgegeben und heute Abend wieder abgeholt.
Wie erwartet, wurde die Oberschale(Deckel) ersetzt, an der ja das Display festgeschraubt ist. Alles tut wie gewohnt, nur schätze ich, dass beim Gravis die Batterie länger aus dem Powerbook entfernt wurde. Alternativ haben die beim Gravis vielleicht auch Unaussprechliches mit dem Powerbook getrieben. Denn beim Einschalten beschwerte sich der Computer, dass die Systemzeit auf ein Datum vor 2001 eingestellt wäre. War aber kein Problem, da es gleich wieder Verbindung zum Netz und damit zum Zeit-Server aufgenommen hat und damit den Missstand selbständig behoben.

Großer Flohmarkt in Stuttgart

Sonntag, 20. Mai 2007

Heute war der alljährliche große Flohmarkt in Stuttgart, der die gesamte Innenstadt belegt.
Wir hatten Glück: ich habe jetzt endlich einen eigenen Dampf-Entsafter (3 EUR) mein Schatz eine neue gebrauchte ergonomische Tastatur von Microsoft (5 EUR) und noch ein paar Kleinigkeiten, die man nicht wirklich braucht. 🙂

Playstation 3

Donnerstag, 19. April 2007

In allen möglichen und unmöglichen PC-/Spiele-/Computer-Zeitschriften wird derzeit die Playstation 3 angepriesen.
Mein Chef hat auch so ein Ding in der Firma stehen. Das was ich da als (Renn?)Spiel auf dem großen Plasma-TV hab laufen sehen, hat mich rein grafisch nicht von den Socken gehauen.
Was mir an der PS 3 als allererstes aufgefallen ist: das Ding ist ein Riesen-Monstrum. Wenn man die schöne schmale PS 2 kennt oder auch noch die uralt PS 1: die PS 3 ist größer als beide zusammen.
Dafür sind alle möglichen Anschlüsse dran. Für Speicherkarten, für USB-Geräte, für Netzwerk, Sound, Grafik….
Letztendlich werden wieder Tausende das Teil haben wollen.
Mir ist es zu groß, damit zu hässlich, und auch viel zu teuer. Für das Geld bekommt man schon (fast) nen MacMini. 🙂
Und der taugt zu mehr als zum Spielen, da kann man im Notfall sogar Windows oder Linux drauf laufen lassen.

ARM Software-Seminar

Dienstag, 17. April 2007

Heute war ich auf einem Softwareseminar für ARM Microcontroller. Dort wurden ARM Microcontroller von NXP vorgestellt und verschiedene Entwicklungswerkzeuge unterschiedlicher Hersteller.
Die verschiedenen Präsentationen waren durchweg gut gemacht und ich empfand sie als sehr lehrreich.
So weiß ich nun ein wenig mehr über die ARM Controller von NXP Bescheid, habe UML mal in live gesehen und auch die neue Entwicklungsumgebung von Keil.
Zum spielen gab es noch ein Evaluationboard mit ARM Controller und Keil-Evaluations-Entwicklungsumgebung µVison 3 und die Vortragsfolien als Ausdruck in hübscher Mappe zum Mitnehmen.
Das Seminar fand im Mercur Hotel in Sindelfingen statt. Die Atmosphäre war sehr angenehm, das Essen lecker, Getränke wurden in ausreichender Anzahl gestellt.
Die Seminarteilnehmer waren bunt gemischt aus allen möglichen Firmen, von den Leuten kannte ich leider keinen Einzigen.
Die Anreise gestaltete sich für mich relativ einfach. U-Bahn, S-Bahn, Bus, etwas über eine Stunde Fahrzeit. Leider hatte ich mich bei der Fahrplanauskunft des VVS vertippt, was zur Folge hatte, dass ich statt an der Hausnummer 101 an der Hausnummer 10 stand. Als Folge meiner Schussligkeit hatte ich dann noch einen ca. 10-minütigen Morgenspaziergang vor mir.
Das schöne für mich: die Lehrgangsgebühr wird vom BFD Karlsruhe übernommen. Leider jedoch nicht die für den Lehrgang fällige Umsatzsteuer, die muss ich aus eigener Tasche berappen aufgrund irgendwelcher Paragrafen, die ich nicht so richtig verstanden habe.

Wireless Geschichten

Sonntag, 25. Februar 2007

Nachdem ich seit Anfang diesen Monats ja eine noch schnellere Internetverbindung habe, wunderte ich mich über die im Vergleich zur Netzanbindung langsame Übertragung zum Notebook via WLAN.
Ich fand heute eine Software die den WLAN-Verkehr anzeigen kann: AP Grapher
Damit fand ich heraus, dass mein Router nur mit maximal 18 MBit/s Daten sendet.
Eine kleine Recherche im Netz brachte als Ergebnis, dass Router, die für die gleichzeitige Unterstützung der Funkstandards 802.11b(11 MBit/s) und 802.11g(54 MBit/s) eingerichtet sind, eben mit maximal 18 MBit/s arbeiten.

Neuer Monitor

Freitag, 29. September 2006

Gestern war fast wie Weihnachten. Am Morgen kam endlich mein neuer Monitor, nachdem ich mich die letzten Wochen mit einem leicht unscharfen 21“ Röhren-Monitor von Philips herumärgern durfte.

Seit gestern Morgen steht also hier auf meinem Schreibtisch ein schicker 20“ TFT-Monitor von Dell.

Was habe ich dadurch gewonnen? Mehr Platz auf dem Schreibtisch, mehr Fläche auf dem Bildschirm (1600×1200 Pixel vs. 1024×786) und ein scharfes Bild. 🙂

Neue Batterie

Montag, 25. September 2006

Hurra!
Heute kam ich von der Arbeit nach Hause und da war sie, meine neue Batterie für mein Powerbook.
Letzter Zustand des alten Akkus: maximal 3217 mAh.
Aktueller Zustand des neuen Akkus: 4400 mAh.

Neuer Notebookakku

Freitag, 25. August 2006

Auf verschiedenen Websites wurde in den letzten Tagen darauf hingewiesen, dass nach Dell jetzt auch Apple eine Akku-Rückruf-Aktion gestartet hat.
Ich sah also gleich mal auf Apples Supportseiten nach, ob ich auch davon betroffen bin. Ja, bin ich.
Ich weiss jetzt nicht ob das ein Grund ist um traurig zu sein. Mein Akku hat derzeit nach ca. 1,5 Jahren Nutzungsdauer von ursprünglich 4400 mAh nur noch rund 3000 mAh Kapazität übrig. Das entsprichte einem Kapazitätsverlust von rund 32%.
Mit dieser Austauschaktion bekomme ich also einen wunderschönen neuen Akku.
Also das nenn ich mal Benutzerfreundlichkeit: kostenlose Akku-Upgrades. Danke Apple.

Desktop wechseln durch Bewegungssensor

Freitag, 2. Juni 2006

Der Beitrag über das Umschalten des Desktops durch einen leichten Schlag gegen das Powerbook geistert ja seit ein paar Tagen durch mehrere Blogs.
Das ist so ein Feature bei dem ich mir sagte: „DAS will ich auch haben.“
Der Beitrag unter:
Medallia Blog: SmackBook Pro Archives
brachte mir dann auch den erforderlichen Hinweis, wie ich das ans Laufen bekomme. Ich setze derzeit dazu den Desktop-Manager VirtueDesktops (http://virtuedesktops.info/) ein.
Lediglich die Empfindlichkeit ist noch arg hoch, so dass allein beim Tippen auf der Tastatur der Desktop umgeschaltet wird :).
Da jetzt mal noch den Empfindlichkeitsparameter anpassen und dann gucken ob mir das für häufigeren Einsatz taugt. 🙂

Materialfehler am Netzteil

Mittwoch, 31. Mai 2006

Freitag letzte Woche brach an meinem Powerbook-Netzteil ein Flügelchen ab, das dazu dient das Netzkabel darauf aufzuwickeln.
Nachdem ich mir das andere Flügelchen mal näher betrachtete, war doch auch an genau der selben Stelle der kleine Bolzen abgebrochen, mit dem es am Netzteil befestigt ist.
Ein Anruf bei Apple brachte in Erfahrung, dass es dieses Kleinteil nicht als Ersatzteil gibt und eine Garantieleistung ausgeschlossen wird. Die Flügel bekommt man nur inklusive Netzteil… ich werde sicher nicht 80,- EUR zahlen nur weil zwei kleine Plastikteile nicht mehr da sind wo sie hingehören.

Neue Macs und neue Software

Mittwoch, 11. Januar 2006

Heute wurden von Apple die neuen MacBook Pro sowie die neuen iMac mit Intelprozessor vorgestellt.
Außerdem ist seit heute Mac OS X 10.4.4 verfügbar, iTunes 6.0.1 sowie Quicktime 7.0.4.
Auch QuickSilver ist in einer neuen Version (3746) verfügbar.
Da ich es länger nicht benutzte, habe ich auch heute erst mitbekommen, dass das von mir eingesetzte OmniGraffle Pro in der Version 4.1 verfügbar ist.
Sowohl das Update von Quicktime als auch das Update von Mac OS X erfordern einen Neustart des Rechners.

Bluetooth Fernbedienung

Freitag, 7. Oktober 2005

Habe mir kürzlich so ein kleines Teil von Epox bei Arlt gekauft, dass für Präsentationen gedacht ist. Kann die Maus steuern und hat auch ein paar Tasten dabei. Funktioniert ohne Zusatzsoftware am Mac.
http://www.epox.de/products/view.php?product_id=371

Bei Sony-Ericsson gibts eine Software mit der man das ganze auch mit einem Handy von Sony machen könnte:
http://developer.sonyericsson.com/site/global/docstools/misc/p_misc.jsp
Jetzt ist nur die Frage: Was macht man, wenn mitten im Vortrag das Handy losgeht? 🙂