1000 Kilometer
Montag, 29. Juni 2009Seit MĂ€rz fahre ich regelmĂ€ĂĆžig mit dem Fahrrad in die Firma.
Zum Ersten hat das den Vorteil, dass ich damit einen Ausgleich zum ganztÀgigen Sitzen habe.
Zum Anderen hat es den zusĂ€tzlichen Vorteil, dass ich auch noch schneller in der Firma bin als mit den öffentlichen Verkehrsmittel Bus und (Tram-)Bahn. Mit dem Fahrrad brauche ich ungefĂ€hr 25 Minuten, mit den Ăâffentlichen ĂÂŒber 45 Minuten.
Inzwischen hat sich der regelmĂ€ĂĆžige Arbeitsweg auf 1000 zurĂÂŒckgelegte Kilometer aufsummiert.
Leider hat das auch am Fahrrad die eine oder andere Spur hinterlassen: die Schaltung springt gern mal zwischen zwei GĂ€ngen hin und her, der StoĂĆždĂ€mpfer fĂÂŒr die hintere Federung lĂ€sst Ăâl und heute kam dann auch noch ein Problem mit der hinteren Scheibenbremse dazu.
Jetzt steht das Fahrrad erst mal beim HĂ€ndler um die Ecke und ich hoffe, dass ich es bis Ende der Woche wieder habe. Sollte das mit dem StoĂĆždĂ€mpfer aber was gröĂĆžeres sein, dann kann es auch etwas lĂ€nger dauern.