Montag, 17. Juli 2006
zu finden unter
http://homepage.mac.com/gotterdamn/
Belegt auf der Platte gerade mal 1,3MB und ist schlank und schnell.
Für einfache Berechnungen gerade ausreichend.
Leider sind so nützliche Sachen wie das Kopieren von Formeln mit automatischem relativem Bezug nicht möglich. Eine kopierte Formel verweist immer auf die ursprünglichen Felder.
Einfache Berechnungen wie +, -, *, / sind möglich, wie auch eine Summenbildung einer Reihe von Zellen.
Was noch unterstützt wird ist das Kopieren einer Tabelle in HTML-Format, was zum Erstellen von Webseiten nützlich sein könnte, ich aber (derzeit zumindest) nicht brauche.
Was ich dann noch geschafft habe, ist die Software zum Absturz zu bringen, als ich einen Graph erstellen wollte.
Stabil scheint die Software also nicht besonders zu sein.
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Tags: Mac, Office, Software
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Sonntag, 25. Juni 2006
Tags: Mac, Software
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Freitag, 2. Juni 2006
Der Beitrag über das Umschalten des Desktops durch einen leichten Schlag gegen das Powerbook geistert ja seit ein paar Tagen durch mehrere Blogs.
Das ist so ein Feature bei dem ich mir sagte: „DAS will ich auch haben.“
Der Beitrag unter:
Medallia Blog: SmackBook Pro Archives
brachte mir dann auch den erforderlichen Hinweis, wie ich das ans Laufen bekomme. Ich setze derzeit dazu den Desktop-Manager VirtueDesktops (http://virtuedesktops.info/) ein.
Lediglich die Empfindlichkeit ist noch arg hoch, so dass allein beim Tippen auf der Tastatur der Desktop umgeschaltet wird :).
Da jetzt mal noch den Empfindlichkeitsparameter anpassen und dann gucken ob mir das für häufigeren Einsatz taugt. 🙂
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Tags: Hardware, Kurioses, Mac, Software
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Mittwoch, 31. Mai 2006
Freitag letzte Woche brach an meinem Powerbook-Netzteil ein Flügelchen ab, das dazu dient das Netzkabel darauf aufzuwickeln.
Nachdem ich mir das andere Flügelchen mal näher betrachtete, war doch auch an genau der selben Stelle der kleine Bolzen abgebrochen, mit dem es am Netzteil befestigt ist.
Ein Anruf bei Apple brachte in Erfahrung, dass es dieses Kleinteil nicht als Ersatzteil gibt und eine Garantieleistung ausgeschlossen wird. Die Flügel bekommt man nur inklusive Netzteil… ich werde sicher nicht 80,- EUR zahlen nur weil zwei kleine Plastikteile nicht mehr da sind wo sie hingehören.
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Tags: Frust, Hardware, Mac, Reparatur
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Freitag, 26. Mai 2006
Tags: Browser, Firefox, Mac, Software
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Freitag, 26. Mai 2006
kann man mit dem Tool icns Browser, welches mit den Entwicklertools von Mac OS mitgeliedert wird. Damit kann man dann die Icons, die von verschiedenen Programmen in .icns-Dateien zusammengefasst sind, anzeigen.
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Tags: Grafik, Mac, Software, System
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Freitag, 26. Mai 2006
kann man mit dem Tool Memory Usage Getter.
So habe ich herausgefunden, dass Firefox nach mehreren Tagen Laufzeit ca. 65 MB Speicher belegt, während Safari sich mit knapp 6 MB begnügt.
Jaja, ich weiß, dass der echte[tm] Mac-ianer nur den Safari benutzt, aber ich mag einfach den Firefox und benutze den unter allen Betriebssystemen. Das nette daran ist, dass man sich nicht ständig eine neue Bedienung des Browsers über Hotkeys angewöhnen muss. Zudem versteht der Firefox unter Mac OS auch die Hotkeys, die im Safari eingestellt sind.
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Tags: Mac, Software, System
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Freitag, 19. Mai 2006
Mein Lieblingseditor Vim ist seit wenigen Tagen in einer neuen Version verfügbar und bringt viele neue Funktionen mit. Unter Mac OS steht jetzt auch ein eingedeutschtes Menü zur Verfügung, die üblichen Mac OS Shortcuts funktionieren auch, obwohl Sie im Menü nicht extra aufgeführt sind.
Hier noch ein paar tolle neue Einstellungen die Vim bietet:
"Hebt die aktuelle Zeile in der der Cursor steht farbig hervor:
:set cursorline
"hebt die aktuelle Spalte in der der Cursor steht farbig hervor:
:set cursorcolumn
"Rechtschreibprüfung (Standard ist Englisch)
:set spell
"Die Sprache für die Rechtschreibprüfung einstellen (das deutsche Wörterbuch
"ist leider aber noch sehr unvollständig)
:set spelllang=de_DE
Omni completion auch unter dem Namen „Intellisense“ bekannt, eine intelligente Erkennung, wie das aktuell getippte Wort lauten könnte.
Dann gibt es noch Tabs, aber die sehen arg gruselig aus, in der Mac OS Variante von Vim.
Zusammen gehörende Klammern werden nun hervorgehoben und leuchten nicht nur kurz auf wenn man auf der zugehörigen Klammer steht, wie es bisher immer war.
Intelligentes Undo:
Undo branches *new-undo-branches*
————-
Previously there was only one line of undo-redo. If, after undoing a number
of changes, a new change was made all the undone changes were lost. This
could lead to accidentally losing work.
Vim now makes an undo branch in this situation. Thus you can go back to the
text after any change, even if they were undone. So long as you do not run
into ‚undolevels‘, when undo information is freed up to limit the memory used.
To be able to navigate the undo branches each change is numbered sequentially.
The commands |g-| and |:earlier| go back in time, to older changes. The
commands |g+| and |:later| go forward in time, to newer changes.
The changes are also timestamped. Use „:earlier 10m“ to go to the text as it
was about ten minutes earlier.
The |:undolist| command can be used to get an idea of which undo branches
exist. The |:undo| command now takes an argument to directly jump to a
specific position in this list. The |changenr()| function can be used to
obtain the change number.
There is no graphical display of the tree with changes, navigation can be
quite confusing.
Und noch vieles mehr…
Keine Ahnung ob ich das alles brauche was es neues gibt, schließlich nutze ich von den bisher vorhandenen Funktionen ganz sicher nicht mehr als 5..10 %, wenn überhaupt.
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Tags: Editor, Mac, Software, Vim
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Dienstag, 14. März 2006
Nachdem ich heute das neue Update von Mac OS eingespielt habe, hab ich mal wieder Probleme mit der Tastatur. Ich kann keine Helligkeit des Monitors mehr regeln, und Lautstärke lässt sich auch nicht einstellen.
Außerdem scheint Mac OS nicht zu erkennen, dass da ein LCD auf einem Notebook angeschlossen ist, denn der Helligkeitsregler für den Monitor in den Systemeinstellungen fehlt. 🙁
Nunja, hab erstmal die Systemrechte repariert(mal wieder), mal sehen wie es nach einem Reboot aussieht.
Nachtrag: Neustart, Ausschalten, Abmelden.. geht auch alles nicht nach dem Update. Hatte ich seltsamerweise auch nach dem letzten Update schon mal. Werde also den Rechner hart ausschalten müssen. 🙁
Nachtrag 2:
Nach hartem Ausschalten funktionieren jetzt die Funktionstasten wieder und auch die Monitorhelligkeit lässt sich wieder in den Systemeinstellungen einstellen(man beachte den Schieberegler unten im Bild).
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Donnerstag, 2. März 2006
Um auf dem Mac verschiedene Eingaben über Tastatur zu erledigen, wie das Bestätigen von Dialogen und Auswählen der Optionen in einem Dialog, gehe man im Apfel-Menü auf Systemeinstellungen… dann wähle man Tastatur und Maus, dann Tastatur-Kurzbefehle und dort wähle man ganz unten bei Kompletter Tastaturzugang die Option Alle Steuerungen. Das wars.
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Tags: Mac, Software, System, Tastatur
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Sonntag, 29. Januar 2006
hatte ich, nachdem ich ein Backup meines Systems gemacht hatte.
Nach kurzer Suche im Netz stieß ich auf die Seite http://apfelwiki.de/wiki/Main/DateiOeffnenMitProgrammX. Dort findet man dann ganz unten folgenden Tipp: man gebe im Terminal folgenden Befehl ein:
/System/Library/Frameworks/ApplicationServices.framework/Frameworks/LaunchServices.framework/Support/lsregister -kill -r -domain local -domain system -domain user
Damit wird das Menu neu erstellt und die doppelten Einträge sind weg.
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Tags: Mac, Software, System
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Dienstag, 24. Januar 2006
Heute habe ich mitbekommen, dass Bank X (http://www.application-systems.de/bankx/) in einer aktuelleren Version vorliegt, als ich sie hier installiert habe.
Um an das Update zu kommen muss man ein Formular ausfüllen, in welches auch die Produktnummer eingetragen werden muss.
Leider wird diese Nummer nirgends im Programm angezeigt, man muss also für jedes Update die Registrierungskarte raussuchen. Also schrieb ich heute den Support an:
> gibt es eine Möglichkeit, die Seriennummer im
> Programm abzufragen/anzuzeigen?
> Vieleicht im „Ãœber BankX“ Dialog?
Die erschöfende und ausführliche Antwort lautete vollständig wiedergegeben:
„könnte man mal machen.“
Nett. 🙂
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Tags: Bank, Mac, Software, Support
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Mittwoch, 11. Januar 2006
Heute wurden von Apple die neuen MacBook Pro sowie die neuen iMac mit Intelprozessor vorgestellt.
Außerdem ist seit heute Mac OS X 10.4.4 verfügbar, iTunes 6.0.1 sowie Quicktime 7.0.4.
Auch QuickSilver ist in einer neuen Version (3746) verfügbar.
Da ich es länger nicht benutzte, habe ich auch heute erst mitbekommen, dass das von mir eingesetzte OmniGraffle Pro in der Version 4.1 verfügbar ist.
Sowohl das Update von Quicktime als auch das Update von Mac OS X erfordern einen Neustart des Rechners.
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Tags: Hardware, Mac, Software, Updates
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Dienstag, 3. Januar 2006
MegaCell X ist eine Software, mit der man so ziemlich alle Einträge seines Bluetooth-fähigen Handys schnell und übersichtlich im Zugriff hat. Zu finden ist dieses nette Tool bei: Vincenzo Azzone Software.
Ein Kurztest zeigte mir die Einträge im Adressbuch des Telefons getrennt nach Einträgen im Telefon und auf der SIM-Karte an, die SMS getrennt nach Ausgang, Eingang und Entwürfe.
Zudem habe ich damit erfahren, dass mein Telefon 1000 interne Speicherplätze für Adressen hat, 254 SMS speichern kann und auf der SIM-Karte Platz für 250 Adressen ist.
Zudem kann man mit dem Programm recht komfortabel die Einträge im Telefon sowie im Mac-Adressbuch bearbeiten, wie zum Beispiel einen Namen korrigieren oder eine Telefonnummer.
SMS kann man damit auch über das Handy schicken, sogar aus Einträgen des Adressbuch des Mac.
Das alles bietet die nicht registrierte Version, was die registrierte kann, weiss ich nicht, denn $ 20,– sind mir derzeit etwas viel Geld dafür, auch wenn der Funktionsumfang überzeugend ist. Die kostenlose Variante bietet nunmal alles was ich brauche. 🙂
Wie bin ich auf das Programm gekommen?
Mein Motorola V3 meldet sich am Rechner über Bluetooth als Computer an, nicht als Mobiltelefon, weshalb man das Mac-eigene Telefonbuch leider nicht als SMS-Programm nutzen kann. Schade.
Nachtrag: Eine Einschränkung der nicht registrierten Version ist, dass lediglich 10 gesendete SMS gespeichert werden. Wenn man also keine Historie seiner gesendeten SMS braucht, ist dies kein Grund das Programm zu registrieren.
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Tags: Mac, Mobiltelefon, SMS, Software
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Montag, 19. Dezember 2005
Nachdem mein Handyvertrag demnächst abgelaufen wäre und ich mitbekommen habe, dass es bei O2 einen Studententarif gibt und zudem mein derzeitiges Handy gelegentlich bei Anrufen ganz andere Anrufer anzeigt, als dann tatsächlich anrufen, habe ich mir jetzt ein neues Handy besorgt.
Ein Razr V3 in schwarz von Motorola.
Meinen Lieblingsklingelton sollte das Handy natürlich auch haben: Mission Impossible.
Es gibt ja diese superteuren Telefon-Klingelton-Seiten wo man einen Klingelton von 15 Sekunden Länge mit 2 Euro bezahlt.
Aber: Mein neues Handy hat Bluetooth und kann Midi-Files abspielen. Eine Suche nach Mission Impossible Midi brachte ein nettes File hervor, welches mir jetzt als Klingelton dient.
Eine Freundin, die das mitbekam, stachelte mich gleich an, sofort mal nach Klingeltönen Midi-Dateien zu suchen von Musikstücken, die sie gern hört. Da gibt es ne ganze Menge in wirklich guter Qualität, auch passend zur jetzigen Jahreszeit. 🙂
Das Einrichten der Telefonnummern war auch ganz einfach: Telefon über Bluetooth mit dem Mac verbinden und iSync starten. Wenige Minuten später waren alle Telefonnummern sowie die Termine der aktuellen Woche meines Powerbooks auch im Telefon. Wunderbar.
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Donnerstag, 15. Dezember 2005
[jcmd ist ein Commander-Clone, in Java geschrieben.]*
Besser die Hände von dem Programm lassen.
Es lässt sich weder über Option-Q noch über den entsprechenden Menüeintrag beenden und taucht auch nicht in der Liste der laufenden Applikationen unter „Sofort beenden“ auf.
Einziger Weg die Applikation zu beenden:
- das Terminal öffnen,
- mit ps die Prozess-ID herausfinden und
- mit kill die Anwendung abschießen
Zudem finde ich das Programm umständlich zu bedienen, [da es sich nicht an die unter Mac OS gewohnte Bedienung hält.]*
]* edit
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Dienstag, 6. Dezember 2005
Unter
Corsaire – White papers
findet man ein PDF-Dokument, in welchem beschrieben ist, wie man die mitgelieferten Tools von Mac OS nutzen kann, um seinen Mac sicherer zu machen, als er per default schon ist.
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Montag, 5. Dezember 2005
Seit ein paar Tagen spinnt mein Firefox. Keine Ahnung warum, aber nervig ist das schon, wenn er verschiedene Seiten einfach ewig nicht lädt, aber im Safari die gleichen Seiten sofort geladen werden. Ich mag eigentlich den Firefox, vor allem, da ich mich an die Tastaturkürzel gewöhnt habe und ich ein nettes Theme für den gefunden habe.
Egal, jetzt wird erstmal der Safari wieder als Standard-Browser eingestellt(btw: gibt es Themes für den Safari?)
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Tags: Browser, Firefox, Mac, Software
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Freitag, 2. Dezember 2005
Nur als Notiz für mich: eingespielte Software-Updates hinterlegen ihre .pkg-Daten in /Library/Receipts.
Das ist nützlich, wenn man auf nem Rechner ohne DSL-Anschluss die Updates auch aufspielen will. 🙂
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Tags: Mac, Software, Updates
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Donnerstag, 1. Dezember 2005
Vorhin rief ich über die Taste F12 das Dashboard meines Powerbooks auf. Während der Zeit, die die Anwendungen brauchten um ihre Daten zu synchronisieren, stützte ich meine Hand auf der schmalen Leiste oberhalb der Tastatur ab:
Ungefähr 2 Minuten später hatte ich den Rechner wieder betriebsbereit…
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Freitag, 25. November 2005
Hurra! Und das Beste: mit deutscher Hilfe. Und die stammt: von mir!
Hab ich mich gestern hingesetzt und die englische Hilfe vorgenommen und ins Deutsche übersetzt. Zur Belohnung hab ich eine kostenlose Lizenz bekommen. Ist zwar im Gegenwert der Arbeitszeit eher ein magerer Lohn, aber das Lob des Entwicklers geht mir runter wie Öl:
Wow, you’re fast! I’m stunned. I’m releasing a bug-fix release of ecto soon (2.4.0) and your Help file will be in it. Thanks so much. As promised I will give you a free license. In what name do you want the serial number?
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Montag, 14. November 2005
Aufmerksam durch einen Beitrag vom Powerblogger hab ich mir doch gleich mal dieses Programm heruntergeladen und gestartet. Ich habe alle Häckchen gesetzt, bis auf die bei German, de, en_GB und en_AU.
Das Ergebnis war erstaunlich viel mehr Platz auf der Festplatte:
Zu finden ist das Programm unter:
http://www.bombich.com/software/local.html
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Tags: Mac, Software, System
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Samstag, 12. November 2005
Auf der Suche nach nem kosten[losen|günstigen] CAD-Programm auch über dieses gestolpert…
Ich kann jeden MACianer nur davor warnen dieses Ding sich auf die Platte zu spielen. Erstens braucht es X11 und Zweitens ist die Bedienung ungefähr auf dem Stand der späten 80er….
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Tags: CAD, Mac, Software, Warnung
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Freitag, 7. Oktober 2005
Gefunden auf: macoshints hab ich das ganze etwas erweitert, um zum Beispiel beim Entladevorgang nicht so eine unmöglich große Zahl angezeigt zu bekommen(keine Ahnung warum da nicht einfach ein negativer Wert angezeigt wird). Zudem schneide ich alle Benennungen weg, die vor den Werten sonst angezeigt werden.
#!/bin/csh
if ("$1" == '-s') echo "`date "+%Y/%m/%d"`"\
"`date "+%H:%M:%S"`",\
`/usr/sbin/ioreg -n battery -w 0 |\
grep IOBatteryInfo |cut -d { -f 2 |\
cut -d } -f 1 |\
tr -d \"|tr -d " Capacity="|tr -d Amperage=|\
tr -d "Cycle Count="|tr -d Current=|tr -d Voltage=|\
tr -d Flags=|tr -d AbsoluteMaxCapacity=|\
sed s/,/,\ /g|sed s/18446.............../-1000/g`\
$2 >> $HOME/Library/Logs/battery.log.csv
tail -n 5 $HOME/Library/Logs/battery.log.csv
Genannt hab ich das batterylog und liegt in $HOME/bin. Das script lass ich nun alle 3 Minuten als cron job starten und habe so eine Langzeitübersicht über den Zustand meines Akkus. zusätzlich habe ich dann noch eine Datei für Gnuplot, die die Einstellungen für die Ausgabe in Gnuplot enthält:
#!/sw/bin/gnuplot -persist
#
# Ausgabe auf Aquaterm
set terminal aqua
# x-Achse als Zeitskala interpretieren
set xdata time
# Zeitformat einstellen, damit es richtig erkannt wird
set timefmt "%Y/%m/%d %H:%M:%S"
# Graph ausgeben
plot "battery.log.csv" using 1:6 with steps title 'Ladezustand',\
"battery.log.csv" using 1:4 title 'Ladestrom'
# EOF
Dieses Abspeichern als batterylog.gnuplot und dann aufzurufen dann als:
gnuplot batterylog.gnuplot
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Tags: Batterie, Gnuplot, Mac, Software
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Freitag, 7. Oktober 2005
Tags: Codec, iTunes, Mac, Ogg, Quicktime, Software, Video
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Mittwoch, 5. Oktober 2005
Auf der Suche nach einem kostengünstigen Audio-Editor bin ich bei sourceforge.net fündig geworden. Wenn man nur mal kurz ne .wav-Datei zusammenschneiden will, oder ein Audioformat in ein anderes Umwandeln will, sollte man Audacity mal testen. Zudem läuft er nicht nur unter Mac OS sonder auch unter Linux und Windows.
Zu finden unter:
http://audacity.sourceforge.net/
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Tags: Audio, Mac, Software
Kommentare deaktiviert für Audio-Editor Audacity
Mittwoch, 5. Oktober 2005
Ein kostenloses Tool um seine Daten zu sichern findet man unter:
http://www.grapefruit.ch/iBackup/downloads.html
Entweder man hat ein externes Laufwerk, auf das man die Daten sichert, oder man erstellt eine Sicherungsdatei auf der Festplatte und brennt diese dann auf CD oder, wenn’s etwas mehr ist, auf DVD.
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Tags: Backup, Mac, Software
Kommentare deaktiviert für Backup Programm iBackup
Mittwoch, 5. Oktober 2005
Ein kleines Tool, das bei mir immer läuft und mir meine Systemresourcen anzeigt:
http://www.gauchosoft.com/Software/X%20Resource%20Graph/
Vielfältig konfigurierbar und nett anzusehen 🙂
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Tags: Mac, Software, System
Kommentare deaktiviert für Resourcen immer im Blick: X Resource Graph
Mittwoch, 5. Oktober 2005
Nachdem die Version 4 des Programms mit eingeschränkten Funktionen kostenlos nutzbar war, ist die Version 5 jetzt voll funktionstüchtig aber auf 10 CD’s beschränkt kostenlos zu testen. 🙁
Dafür gibt es die Version 5 derzeit für $19.95 und das Update auf Verion 6 kostenlos dazu, sobald diese heraus kommt.
Zu finden unter:
http://www.radicalbreeze.com/blaze/index.shtml
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Tags: Brennen, CD, Mac, Software
Kommentare deaktiviert für CD’s brennen mit DiscBlaze
Mittwoch, 5. Oktober 2005
Gibt es in der Version Standard und Pro. Die Standard-Version kann leider keine echten Terminüberweisungen, was ich dann doch als echtes Manko ansehe. Online Banking per Browser ist zwar nicht ganz so komfortabel, aber bietet zumindest bei meiner Bank deutlich mehr Funktionen.
Kostenlos kann man das Programm auch testen, jedoch ist jeder Eintrag in den Bemerkungen zu den einzelnen Posten auf 5 Zeichen begrenzt und der Rest der Zeile wird mit einem ‚BANK X‘ verschandelt…
Zu finden unter:
http://www.application-systems.de/bankx/download.html
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Tags: Bank, Mac, Software
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Mittwoch, 5. Oktober 2005
ToyViewer
Ein kleines schnelles Programm zur Manipulation von Bildern.
Besonderheit:Jeder Bearbeitungsschritt wird in ein neues Fenster umgeleitet, man kann also jeden Schritt sehen, der gemacht wurde.
Zu finden unter:
http://www7a.biglobe.ne.jp/~ogihara/software/OSX/toyv-eng.html
The Gimp
Open Source Werkzeug zur Bildmanipulation mit einem ähnlichen Funktionsumfang wie Photoshop. Braucht die Apple X11 Umgebung um zu laufen, gibt es auch für Windows und Linux.
Zu finden unter:
http://www.gimp.org/macintosh/
ImageMagick
Open Source Werkzeug zur Umwandlung von Bildformaten in andere Formate. Sehr mächtig und großer Funktionsumfang. Zu installieren über Fink oder DarwinPorts.
Besonderheit: Nur über die Kommandozeile zu bedienen.
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