Dienstag, 10. April 2012
Vom verkauften Motorrad gab es für mein Schatz noch einen neuen PC.
In einem kleinen Gehäuse mit 150 W Netzteil, Core i3 Prozessor mit integrierter Grafik, 1 TB Festplatte, BluRay-Player/DVD-/CD-Brenner.
Dieser kleine schnuckelige PC verbraucht im Normalbetrieb inkl. altem 19“ TFT gerade mal 70 W im Normalbetrieb. Im Vergleich zum alten Rechner (350 W Netzteil, Core2Duo Prozessor, 160 GB + 400 GB Festplatte, DVD-Brenner, zusätzliche Grafikkarte) sind das (inkl. Monitor) glatte 100 W weniger!
Da der Rechner (derzeit) am Tag min. 12 Stunden läuft, sind das pro Tag min. 1,2 kWh Stromersparnis. Im Monat dann also 36 kWh, aufs Jahr 438 kWh Ersparnis. In Euro (bei unserem Stromanbieter) entspricht das dann einer Stromersparnis von über 100 Euro pro Jahr.
Der Anteil des PC an unserem Gesamtstromverbrauch sinkt dadurch von über 15% auf 7%. Unser gesamter Stromverbrauch sollte nach letzter Hochrechung dadurch um ca. 9% sinken.
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Montag, 19. März 2012
Schweren Herzens habe ich meine Honda Varadero verkauft.
Die Maschine stand im letzten Jahr fast komplett nur dumm rum, maximal 500 km gefahren. Insgesamt in den letzten 3 Jahren grad mal 2000 km gefahren.
Das Geld, dass ich noch raus bekommen habe, wird mir das Update meiner Rechner-Hardware finanzieren.
Unser NAS ist grottenlahm, die wird durch einen HP Microserver ersetzt werden. Dadurch kann ich dann auch meinen alten Dual-Core PC in den Ruhestand versetzen, denn der dient zum Großteil nur noch als Email-Speicher.
Ein neues Notebook wird dann mein in die Jahre (7) gekommenes PowerBook, mein Netbook EeePC 901 (3,5 Jahre) und meinen Desktop-PC (3 Jahre) ersetzen.
Und sobald Ende April das neue Langzeit-Ubuntu kommt, gibt es einen stromsparenden Zweit-PC auf AMD E-450 Basis für mein Schatz, der dann für Internet, Office und DVD-schauen völlig reichen sollte, aber dann nur 1/4 bis 1/3 des Stroms braucht, wie der alte „Spiele-PC“. Bei der aktuellen Tageslaufzeit des Rechners hat der sich in 2 Jahren bezahlt gemacht.
Damit ist das Geld natürlich nicht komplett alle, aber eine kleine Reserve zu haben, für Unvorhergesehenes, ist auch beruhigend.
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Freitag, 26. Oktober 2007
Vor einigen Tagen habe ich auf meinem PC Ubuntu aktualisiert. Heute wollte ich auf die Textkonsole umschalten, was bisher mit Ctrl+Alt+F1 funktionierte. Nach dieser Tastenkombination sah ich jedoch lediglich einen schwarzen Bildschirm.
Jetzt frage ich mich wie die darauf kommen, die in jeder Linux-Distribution verfügbare Textkonsole zu vestecken. In irgend einem Ubuntu Forum las ich etwas davon, dass Ubuntu dem Benutzer eigentlich idealerweise NIE eine Textkonsole zeigen soll.
Mit diesem Ansatz macht man es aber „altgedienten“ Linuxern nicht gerade leicht, dass bisher gewohnte Verhalten vorzufinden oder wieder herzustellen.
Ein hilfreicher Hinweis zum Thema ist hier zu finden.
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Tags: Linux, PC, Ubuntu
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Dienstag, 2. Oktober 2007
Heute war der große Tag. Wir hatten ja schon länger überlegt, einen neuen größeren Monitor anzuschaffen, da DVD gucken auf dem kleinen 12“ Display vom Powerbook doch ein etwas kleines Bild hat.
Der Monitor ist jetzt als „Geburtstagsgeschenk“ für mein Schatz deklariert. Und so lange sie noch nicht Geburtstag hat, kommt der Monitor auch nicht an ihren Rechner.
Und damit der Monitor nicht so lange arbeitslos herum steht, haben wir ihn im Wohnzimmer an das Powerbook angeschlossen, um den Monitor gleich mal in Betrieb zu nehmen.
Gegen den Monitor wirkt das Display vom Powerbook wie ein Teelicht gegen einen Halogenscheinwerfer. Also bezüglich Helligkeit. Und die Fläche… 22“ sind doch deutlich größer als 12“. Was man da alles neben einander auf dem Bildschirm unterbringt. MUD-Client, Adium, Ecto, DVD-Fenster. Am liebsten würde ich den gleich hier stehen lassen…
Ach ja, was für ein Monitor? LG L226WA mit 1680×1050 Auflösung und HDMI-Eingang(falls wir mal einen HD-Player haben sollten).
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Mittwoch, 12. September 2007
Excel kann Zahlen im wissenschaftlichen Format darstellen. 12.345,6 würde dann als 1,23456E+04 dargestellt.
Will man nun aber eine Darstellung mit Exponenten, die ein Vielfaches von 3 darstellen(auch als Engineer-Format bekannt), muss man ein benutzerdefiniertes Format einstellen.
Die Maske dazu lautet: ###,0000E+00
Die Zahl 12.345,6 wird dann als 12,3456E+03 angezeigt.
Die Anzahl der Nachkommastellen kann man natürlich den eigenen Vorlieben anpassen.
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Dienstag, 10. April 2007
Heute kamen die Rechner, die mein Chef letzte Woche bestellt hatte.
Rechner auspacken, anschließen, einschalten, Erstinbetriebnahme durchführen.
Dann alle nicht benötigten Softwarepakete deinstallieren.
Und die Netzwerkeinstellungen anpassen.
Das dauerte ungefähr eine halbe Stunde.
Anschließend die Desktop-Auflösung auf den Monitor anpassen.
Das dauerte ebenfalls eine halbe Stunde und war dann immer noch nicht von Erfolg gekrönt.
Man kann den Monitor angeben, dann wird die maximale Auflösung des Monitors erkannt. Anschließend gibt man die gewünschte Auflösung an. Die wird auch übernommen. Jedoch nur für den Desktop. Der Monitor wird mit einer kleineren Auflösung angesteuert. Wenn man den gesamten Desktop sehen will, muss man mit der Maus an den Rand des Bildschirms fahren. Dann wird der Desktop auf dem Bildschirm verschoben und man sieht dann den Rand. An einem Ende. Wenn man die andere Seite des Desktops sehen will, dann muss man wieder mit der Maus über den Bildschirm fahren…
Ich hatte dann im Gerätemanager die Grafikkarte gelöscht. Nach einem Neustart wurde die maximale Auflösung des Monitors verwendet, der Desktop musste nicht mehr hin und her geschoben werden. Ein weiterer Neustart war dann notwendig, da Windows ja eine „neue“ Grafikkarte erkannt hatte. Anschließend hatte ich wieder das Verhalten, dass ich durch diese Aktion eigentlich eliminieren wollte.
Werde morgen wohl mal die Grafiktreiber komplett von der Platte löschen und von ATIs Webseite den offiziellen Treiber laden. Ich hoffe mal, dass damit dann ein vernünftiges Arbeiten möglich ist.
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Mittwoch, 15. November 2006
Für Windows habe ich keinen Outliner gefunden, der auch nur näherungsweise an die Funktionalität des OmniOutliners herankommt.
Der Outliner, der noch die beste Bedienbarkeit mitbringt, ist MyLiveOrganized. Neue Einträge werden über die Einfüge-Taste erzeugt, neue Untereinträge über Alt+Einfüge-Taste. Die Einträge lassen sich mit der Maus umgruppieren. Das Programm kann nach XML und in einfachen Text exportieren. Die einfache Textdatei lässt sich dann in OmniOutliner sogar öffnen und enthält die gleiche Struktur. Von OmniOutliner exportierte Textdateien lassen sich auch einlesen, jedoch werden die Umlaute falsch dargestellt und Spalten werden leider nicht unterstützt, da müsste man die Textdatei erst in ein Windows-lesbares Format umwandeln. Was ich an dem Programm besonders vermisse ist die Möglichkeit, den Einträgen bestimmte Formatierungen zu verpassen und unterschiedliche Ebenen verschieden zu formatieren. Vielleicht geht das ja in der Pro-Version, ich weiß es nicht. Ich habe nur die Light-Variante getestet. Es gibt auch eine 45 Tage Trail-Version der Standard- und Pro-Version.
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Dienstag, 14. November 2006
http://www.sardinesoftware.com/treeviewoutliner.php
Bietet die Möglichkeit Einträge fett darzustellen. Ansonsten nichts Aufregendes, leider keine Hotkeys um die Einrückung zu verändern, neue Einträge müssen per Mausklick angelegt werden: umständlich. Gutes Potenzial, wenn er denn weiter entwickelt wird.
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Dienstag, 14. November 2006
Ein weiteres Programm geht ins Rennen: http://www.mylifeorganized.net/downloads/index.htm
Ist in einer kostenlosen Variante erhältlich, damit man es schon mal antesten kann. Kann zwar in der kostenlosen Variante nicht drucken, aber wenn der Outliner funktioniert, wäre ich wirklich glücklich.
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Dienstag, 14. November 2006
So, noch ein Outliner: http://frontierkernel.org/.
Das Programm kann einiges mehr als nur ein Outliner zu sein, liefert aber ein simplers Outliner-Modul mit, das ganz gut aussieht.
Nachtrag: Nach ca. einer halben Stunde, in der das Programm im Hintergrund lief, meldete das Programm einen Fehler und musste beendet werden. Kann sicher daran liegen, dass ich die Installation nicht vollständig durchlaufen habe, da ich ja nur den Outliner verwenden wollte. Jedenfalls ist damit das Programm auch aus dem Rennen.
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Dienstag, 14. November 2006
So, nachdem ich meine Suche noch nicht aufgegeben habe, werde ich ab jetzt alle Outliner-bezogenen Einträge mal durchnummerieren.
Wie ich heute herausgefunden habe, lieferte IBM 1987 mit OS2 einen Outliner aus: ThinkTank. Das Besondere an diesem Outliner ist, dass er textbasiert ist. Ein kurzer Test bestätigt, dass der auch heute noch einsetzbar ist.
Finden kann man diesen Outliner unter: http://www.outliners.com/thinkTank2Pc
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Montag, 13. November 2006
Ich bin ja immer noch auf der Suche nach einem guten Outliner für Windows. Heute habe ich http://hardtware.de/products/outliner.php gefunden. Der Hersteller möchte 10,- EUR dafür haben. Für den gebotenen Funktionsumfang eindeutig zu viel.
Das Programm erweckt den Eindruck von einem Studenten im Rahmen eines Softwareprojekts während einer Vorlesung erstellt worden zu sein.
Was kann das Programm:
- Listen hierarchisch darstellen
- die Einrückung von Einträgen verändern
- die Reihenfolge von Einträgen verändern
- den Text kursiv, fett, unterstrichen und durchgestrichen darstellen
- Listen speichern und laden
- kann ohne Installation unter Windows sofort ausgeführt werden
Was fehlt mir hauptsächlich an dem Programm:
- Schriftfarbe, -art, -hintergrundfarbe ändern
- mehrere Spalten für die Einträge
- Hotkeys um die Einrückung zu ändern
- Drag and Drop um die Einträge umzusortieren
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Freitag, 10. November 2006
Ich freute mich schon, als ich auf der Seite von http://www.kbasic.org/ las, dass dieses Basic erlaubt, Programme zu schreiben, die dann unter Windows, Linux und Mac OS X lauffähig sind.
Die nächsten Sätze beziehen sich auf die Mac-Version.
Leider bin ich nicht mal so weit gekommen ein simples GUI-Programm zu erstellen. Also mal zur Sache.
Der Editor für die GUI ist schon mal sehr langsam. Die Auswahl der einzelnen zu zeichnenden Objekte erfolgt über eine Palette. Man aktiviert das zu zeichnende Element indem man mit der Maus darauf klickt. Leider erhält man keinerlei Feedback ob man denn nun etwas ausgewählt hat, da das gewählte Symbol weder eine farbige Hervorhebung noch einen Rand oder sonst etwas erhält. Der Mauszeiger erhält auch keine andere Form. Eher durch Zufall habe ich gemerkt, dass die Auswahl tatsächlich erfolgt ist.
Die Erkennung der üblichen Hot-Keys ist auch eher schlecht. Mal wird ein erkannt, ein anderes Mal nicht.
Leider erhalten die Buttons auch nicht den Namen, den man im Einstellungsmenu vorgenommen hat, sondern zeigen weiterhin den voreingestellten Namen CommandButton an. Nachdem ich es endlich geschafft hatte, eine simple GUI zu zeichnen, speicherte ich diese ab und schloss dieses Fenster.
Das nächste was ich sah war eine Fehlermeldung von Mac OS X, dass die Anwendung kbasic abgestürzt ist.
Tja, das war es dann auch schon wieder. Ein Programm, dass nicht mal zehn Minuten stabil läuft, will ich nicht als Entwicklungsumgebung einsetzen. Die Idee ein Basic zu benutzen und lauffähige Programme für die drei großen Desktop-Betriebssysteme erstellen zu können ist wirklich gut. Leider ist die Umsetzung schlecht gelungen. Der Hersteller möchte für den professionellen Einsatz 29,95 EUR haben. Wenn das Programm stabil liefe, würde ich das auch bezahlen.
Der nächste Konkurrent, der ein ähnliches Konzept verspricht, ist realbasic. Leider kann dort die Standard-Variante für 120,- EUR wohl keine lauffähigen Programme für W/L/M erzeugen, dazu braucht man dann die Pro-Variante die 600,- EUR kostet. Das ist mir für ein Hobby dann doch zu viel Geld.
So ist mein Ausflug in die Cross-Plattform-Entwicklung dann auch schon wieder vorbei. Schade.
Nachtrag: die Standardvariante von realbasic kostet mit 6 Monaten Updates 80,- EUR und nicht 120,- EUR wie die mit 18 Monaten Updates.
Edit 8.11.2012: Die Adresse des Anbieters hat sich geändert www.realsoftware.com.
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Donnerstag, 9. November 2006
Auf meinem Mac habe ich von Anfang an Quicksilver installiert. Unter Windows vermisse ich diese Applikation, mit der man ohne große Suche mit dem Explorer einfach mal schnell ein Programm starten kann. Jetzt habe ich ein Programm gefunden, das genau das unter Windows zur Verfügung stellt:
http://www.launchy.net/
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Dienstag, 7. November 2006
Ein schlanker [P]ersonal[I]nformation[M]anager für Windows, den man auch auf einem USB-Stick installieren kann, findet man unter:
http://www.essentialpim.com/
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Freitag, 13. Oktober 2006
Noch ein kleiner umfangreicher Editor für Windows:
Notepad++
Highlights:
- Tabs
- Syntax-HiLighting(sogar mit unterschiedlichen Fonts in z.B. Kommentaren)
- unter GPL veröffentlicht
- muss nicht installiert werden, einfach in nen Ordner kopieren und starten
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Montag, 2. Oktober 2006
Heute habe ich es auch noch geschafft mein Ubuntu zu demolieren.
Ich habe ein Update eingespielt, welches einen neuen Kernel aufspielte.
Dabei aktualisiert Ubuntu dann die Datei /boot/grub/menu.lst.
Ich hatte neulich meinen Rechner ein wenig aufgeräumt und dabei einige Partitionen verschoben, da sich dort im Laufe der letzten drei Jahre ein ziemlicher Wildwuchs ausgebreitet hatte. Im Zuge dieser Umbaumaßnahme veränderte sich auch die root-Partition von Ubuntu von /dev/hda6 nach /dev/hda5.
In der oben genannten Datei befindet sich ein Eintrag # kopt=root=/dev/hda6 ro
der dem Betriebssystem (oder grub) mitteilt, wo sich die root-Partition befindet.
Wenn man dann also, so wie ich das gemacht habe, zwar von Hand im entsprechenden Menüeintrag den Pfand ändert, aber nicht den #kopt-Eintrag, dann macht bei einem entsprechenden Update das System diese Änderung wieder rückgängig.
Dieser Spaß hat mich dann knapp 2 Stunden gekostet, bis ich das gefunden hatte. Mein spezieller Dank geht hierbei noch an den IRC-Channel debian.de, wo man mir schnell den Weg zur Lösung zeigte.
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Sonntag, 23. Juli 2006
Heute morgen kam ich zu meinem PC und staunte nicht schlecht:
eine Spinne hatte dort großflächig ihr Netz gesponnen.
Nachdem ich dieses Foto gemacht hatte, musste ich jedoch das schöne Werk zerstören, schließlich will ich ja meinen PC benutzen. 🙂
Die Spinne wurde durchs Schlafzimmerfenster an die frische Luft gesetzt.
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