Langsames Ubuntu auf Dell Notebook (gelöst)

Dienstag, 24. Mai 2016

Ein paar Tage habe ich mich jetzt damit herumgeärgert, dass das Ubuntu auf meinem Dell Laptop sehr langsam war.

Die Suche im Netz hat nichts offensichtliches hervor gebracht, so dass ich immer obskurere Suchbegriffe kombiniert hatte, um vielleicht doch noch eine Lösung zu finden.

Einen ersten Schritt brachte mich dann ein Blogeintrag weiter, der auf „Speedstep®“ verwies und dass ein Abschalten dieser Funktion die Geschwindigkeit erhöhen würde. Getestet und tatsächlich, es wirkte. 🙂

Mit diesem Wissen bewaffnet, ging ich noch einmal auf die Suche und fand einen Artikel, der darauf hinwies, dass Dell abhängig vom Netzteil dynamisch die Rechenleistung reduziert. Was mich daran erinnerte, dass die Docking-Station (ich betreibe das Notebook aktuell in einer) ein etwas schwächeres Netzteil hat, als das mit dem Notebook mitgelieferte.
Das Notebook hatte mich auch mit einer Warnung auf diesen Umstand hingewiesen, ich hatte aber gedacht, dass sich das nur auf die Ladegeschwindigkeit des Akkus auswirken würde… falsch gedacht. 😉

Also Speedstep® wieder aktiviert, anderes Netzteil an die Dockingstation angeschlossen und schon gab’s keine Geschwindigkeitsprobleme mehr.

Interessante Nebenbeobachtung:

Das Notebook unterstützt Optimus®, eine Funktion, um unter Windows dynamisch zwischen der Prozessor-internen Grafikeinheit und dem dedizierten Grafikchip von Nvidia umzuschalten.

Während der Fehlersuche schaltete ich diese Funktion auch einmal ab, da ich auch einen Artikel gelesen hatte, wo die Grafikeinstellung einen Einfluss auf die Geschwindigkeit hatte.

Auf die Geschwindigkeit des Systems hatte das keinen Einfluss. Aber glxgears -info zeigte die gleiche Grafikleistung (60 FPS) egal von der Einstellung. Einziger Unterschied: Es wird mit Optimus® immer angezeigt, dass der Intel-Renderer verwendet wird, bei abgeschaltetem Optimus® jedoch, dass der nouveau (Nvidia) Grafiktreiber verwendet wird. Das legt bei mir den Verdacht nahe, dass immer der Nvidia-Grafikchip läuft, egal was glxgears sagt. Ein ähnliches Phänomen lässt sich unter Windows in „EVE online“ beobachten.

Ja, ist denn schon Weihnachten?

Donnerstag, 27. November 2008

Gestern lag bei uns ein Paket von Amazon im Arbeitszimmer. Kurz darauf hat mir mein allerbester Schatz von allen ein kleineres Paket mit den Worten: „Hier, schon etwas früher dein Weihnachtsgeschenk.“ überreicht:

Verpackung EEEPC 901

Und darin fand sich dann dieses hüsche Stück:

eeepc901.jpg
EeePC 901, Atom-Prozessor, 1 GB RAM, 12 GB Flasch-Speicher, 9“ Display
Aber damit nicht genug.
Ich hatte es letzte Woche endlich geschafft, meine (teuren) Wanderschuhe von Lowa zu Lowa einzuschicken. Bei den Schuhen war auf der rechten Seite das Innenfutter gerissen, was dazu führte, dass ich mir jedes Mal, wenn ich die Schuhe anhatte, eine Blase an der Ferse gelaufen hatte.
Heute lag dann ein Paket von Lowa im Flur. Darin befanden sich meine reparierten Schuhe. Es wurde bei beiden Schuhen an der hinteren Innenseite (an der Ferse) ein Lederstreifen eingeklebt, der vom Schaft ganz oben bis unten in den Schuh geht. Damit ist der Riss wirklich großflächig geklebt. 🙂
Aber das beste daran: das Ganze hat mich nur das Porto zum Einschicken gekostet. Die Reparatur und auch der Rückversand hat mich nichts gekostet.
Fast wie Weihnachten, fehlt nur noch der Baum. 🙂

Netzteil (um)tauschen

Dienstag, 16. September 2008

Seit ein paar Tagen machte der Rechner von Schatz seltsame Geräusche. Recht schnell haben wir das Netzteil als Übeltäter identifiziert. Der Lüfter hatte einen Lagerschaden.

Heute habe ich dann die Rechnung rausgesucht (war von Mitte letzten Jahres) und bin zum Arlt gefahren. Dort sagte ich dem Mitarbeiter mein Sprüchlein auf: „Letztes Jahr gekauft, jetzt Lüfter komische Geräusche…“ Er nahm dann das Netzteil inklusive Pappkarton und warf(!) es in hohem Bogen in die Werkstatt. Dort hörte man nur noch ein Scheppern, das er sinngemäß damit kommentierte: „fast habe ich in die Kiste getroffen“. Anschließend ging er zu einem Regal, nahm dort ein neues Netzteil heraus und gab es mir.

Das hat insgesamt keine 2 Minuten gedauert. Irgendwie bin ich immer noch fasziniert.

Freie Software für den Mac

Dienstag, 20. Mai 2008

Freie Software für den Mac, gesammelt auf: FreeSMUG]

Software für den Mac

Sonntag, 17. Februar 2008

Ein Arbeitskollege hat sich kürzlich ein Macbook zugelegt. Und da ich schon länger nen Mac habe, fragte er mich, welche Software ich denn so einsetze. Das habe ich gleich zum Anlass genommen, mal wieder zu schauen, welche Software ich denn regelmäßig verwende. Nachfolgend also eine kleine Auswahl, die gelegentlich sicher wieder in loser Folge erweitert werden wird.

Email

Mail Icon Hier verwende ich das Standardprogramm Mail.app. Sollte Mail mal nicht tun, dann kommt

Thunderbird iconThunderbird zum Einsatz. Thunderbird hat zudem den Zusatznutzen, dass es als Feedreader und Newsreader verwendbar ist.

Web-Browser

200802162012.jpgIch verwende Firefox als Web-Browser. Das hat einerseits historische Gründe, andererseits bietet Firefox verschiedene Funktionen, die andere Browser nicht bieten.
Safari verwende ich eigentlich nur in Spezialfällen. Zum Beispiel um Webseiten mit funktionierenden Links als PDF zu speichern.

Feedreader

Ich lese verschiedene Blogs und Nachrichtenseiten. Damit ich nicht immer den Browser anwerfen muss, verwende ich einen Newsreader um die angebotenen Newsfeeds zu lesen.
Vienna IconVienna ist mein Feedreader. Er ist schlank, kostenlos zu haben und hat alle Funktionen die ich brauche.

NetNewsWire IconNetNewsWire ist ein weiterer Feedreader mit sehr umfangreichen Funktionen, der seit kurzer Zeit ebenfalls kostenlos zu haben ist.

Instant Messenger

Adium IconFür mich das Werkzeug der Wahl: Adium. Beherrscht mehrere Protokolle wie ICQ und Yahoo.

Blog-Software

ecto icon Ich betreibe ein eigenes Blog (in dem gerade dieser Beitrag erscheint). Das Blog selbst ist ein WordPress-Blog. Die Software, die ich verwende, um meine Beiträge zu verfassen, ist Ecto. Für die Version 2 von Ecto übersetzte ich die Hilfedateien ins Deutsche. Ecto wird aktiv weiter entwickelt und ist derzeit in der Version 3 im Beta-Stadium.

Präsentationen

Keynote Icon Auf dem Mac gibt es eigentlich nur eine Präsentations-Software: Keynote. Präsentationen mit Keynote sehen gut aus, sind leicht erstellt und lassen sich in viele Formate exportieren.

Textverarbeitung

Pages Icon Für Briefe verwende ich Pages aus dem iWork Software Paket. Leider empfinde ich die Version 06 etwas träger als die Version 05.

Vim Icon Zum Programmieren oder für Latex-Texte verwende meistens Vim.

Tabellenkalkulation

OpenOffice.org Icon Für den Mac gibt es erst seit kurzer Zeit von Apple eine Tabellenkalkulation. Diese kenne ich nicht, und weiß deshalb auch nicht wie gut diese ist, auch was Import und Export verschiedener Formate betrifft. OpenOffice.org gibt es noch nicht nativ für den Mac, läuft aber unter X11.

NeoOffice Icon Um X11 zu vermeiden, kann man NeoOffice verwenden. Das setzt auf eine Java Umgebung um Openoffice nativ unter Mac OS X auszuführen.

Grafiksoftware

ToyViewer Icon Um schnell einmal ein paar Bilder zu bearbeiten, zum Beispiel um sie zu beschneiden, verwende ich ToyViewer. Ein kleines schnelles Programm, dass jeden Bearbeitungsschritt in einem neuen Fenster darstellt. So kann man z.B. bei Farbänderungen schnell kontrollieren, wie die Veränderung zum vorherigen Arbeitsschritt ist.

Gimp Icon Für aufwändigere Bearbeitungen gibt es Gimp auch für Mac OS X. Leider müssen dazu einige Vorraussetzungen erfüllt sein, die nicht standardmäßig auf jedem Mac installiert sind, wie X11 und verschiedenen Bibliotheken.

OmniGraffle Icon Um Grafiken ala Microsoft Visio zu erstellen, benutze ich OmniGraffle. Damit kann man schnell zum Beispiel Organigramme erstellen, oder auch mal eine technische Skizze.

Musik

iTunes Icon Zur Musikwiedergabe kommt iTunes zum Einsatz. Es wird standardmäßig mitgeliefert, tut alles was ich brauche, ist unkompliziert zu bedienen. Dazu sind CDs wenn man es braucht schnell eingelesen. Wenn ein Web-Zugriff vorhanden ist, holt sich iTunes auch die Daten zur CD aus dem Netz.

Audacity IconWenn man mal Klangdateien bearbeiten muss, hilft das kostenlose Tool Audacity weiter. Audacity läuft zudem auch unter Linux und Windows, die Mac Version hinkt meist ein paar Versionsnummern hinterher.

Produktivsoftware

OmniOutliner Icon OmniOutliner ist ein Programm mit dem man hierarchische Listen erstellen kann. Sehr hilfreich um zum Beispiel ein Projekt zu planen. Oder um einen Projektverlauf zu tracken. Oder auch ganz primitiv eine ToDo-Liste oder eine Einkaufsliste erstellen. Wer noch nicht mit so einem Programm gearbeitet hat, weiß nicht was er bisher verpasst hat.

SimplyBurns Icon CDs kann man entweder mit dem Finder brennen. Jedoch wenn man mal schnell ein ISO Image brennen will, ist man mit dem Finder aufgeschmissen. Da nutze ich dann SimplyBurns. Ein kleines Brennprogramm, das wie der Name schon sagt, einfach nur brennt. Kein unnötiger Schnickschnack und funktioniert.

Firefo3 Beta 3 formatiert Webseiten nicht korrekt

Sonntag, 17. Februar 2008

Ich spiele seit ein paar Tagen mit Firefox 3 Beta 3. Als ich gestern einen meiner älteren Blogeinträge betrachtete, fiel mir auf, dass Textformatierungen nicht dargestellt werden. Text der mit <strong> formatiert ist wird nicht fett dargestellt, Text der mit <em> formatiert ist, wird nicht kursiv dargestellt. Firefox 2 dagegen stellt alles wie gewünscht dar. Wer sich selbst ein Bild davon machen will, schaue sich die unten verlinkte PDF-Datei an.

Since a few days I am playing with Firefox 3 Beta 3. Yesterday as I read one of my older blog entries I noticed that text formatting is not done correctly. Text formatted by <strong> is not displayed bold, text formatted by <em> is not displayed italic. Firefox 2 does it correctly. If you want to see the actual results open the linked PDF file.

mozilla-bugreport.pdf

Linux auf USB-Stick

Dienstag, 20. November 2007

Die Hobby&Elektronik Messe hat mir einen Thin-Client beschert. Dieser hat nur leider kein CD-ROM und um ihn verwenden zu können ist zumindest ein USB-Stick mit einem Betriebssystem erforderlich. Diese Anleitung ist dabei recht hilfreich um den Stick vorzubereiten.

Excel als Mini-Datenbank

Freitag, 5. Oktober 2007

Auf Arbeit stand eine Aufgabe an, eine Preisliste zu erstellen. Es gibt eine Tabelle, in der die Bauteile drin sind und eine weitere Tabelle in der die Preise stehen. Beide Tabellen haben als gemeinsames Element eine eindeutige Bezeichnung des Bauteils.
Um nun nicht von Hand für jedes Bauteil den Preis heraus suchen zu müssen, recherchierte ich kurz im Web und fand auch recht schnell die Lösung für mein Problem. In der Zielzelle muss folgende Formel stehen:
=SVERWEIS(B2;Tabelle2!A3:T222;16;FALSCH)
B2 -> Suchbegriff, in diesem Fall in einer Zelle stehend;
Tabelle2!A3:T222 -> zu durchsuchender Bereich;
16 -> die Spalte deren Inhalt übernommen werden soll;
FALSCH -> Es wird kein Näherungswert angezeigt sondern nur eine genaue Übereinstimmung mit dem Suchbegriff

Mac abgestürzt

Mittwoch, 19. September 2007

Gestern Abend gab ich meinem Mac noch eine Rechenaufgabe für die Nacht. Als ich heute morgen auf den Bildschirm schaute, sah ich die grafische Oberfläche, die jedoch von ein paar schwarzen Zeilen mit weißer Schrift verunstaltet war.

Mein Mac war einfach abgestürzt. Und kein Eintrag vom Crash-Reporter.

Das einzige was ich neu aufgespielt hatte war das neue iTunes… ich hoffe mal, das sowas jetzt nicht häufiger vorkommt und das einfach ein sporadischer Fehler war.

Kostenlose Spiele-Software

Mittwoch, 25. Juli 2007

Durch einen Kommentar in den Foren von Golem aufmerksam geworden, stell ich mir jetzt hier auch mal eine Liste von Spielen rein, die von Hobby-Entwicklern programmiert werden und kostenlos zur Verfügung stehen.
Was mir dabei aufgefallen ist: alle der hier aufgeführten Spiele unterstützen mindestens zwei Plattformen, verschiedene Spiele sogar mehr. Warum schaffen das die professionellen Spiele-Schmieden nicht?

Flightgear

Ein Flugsimulator mit umfangreichen Karten und mehreren Flugzeugmodellen.
rund 180 MB
Betriebssysteme:
WindowsLinuxMac OS XFreeBSDSolaris

Glest

Ein Strategiespiel ala Warcraft.
rund 1,5 MB
Betriebssysteme:
Windows
Sourcecode verfügbar, damit auch für andere Systeme compilierbar.

Lincity

Ein SimCity Clone.
rund 35 MB
Betriebssysteme:
WindowsLinuxMac OS XFreeBSD

Privateer Gemini Gold

Ein Weltraum-Simulations-Spiel. Die Spielidee von Privateer Wing Commander wurde aufgegriffen.
rund 280 MB
Betriebssysteme:
WindowsLinuxMac OS X

Alien Invasion

Ein Strategiespiel mit futuristischem Hintergrund.
rund 300 MB
Betriebssysteme:
WindowsLinux(Mac OS X nur IntelMac)

Planeshift

Ein Rollenspiel.
rund 260 MB
Betriebssysteme:
WindowsLinuxMac OS X

Shooter

Nexuiz

Ein Shooter mit aktueller 3D Grafik.
rund 300 MB.
Betriebssysteme:
WindowsLinuxMac OS X

OpenArena

Ein 3D-Shooter ala Quake.
rund 250 MB
Betriebssysteme:
WindowsLinux(Mac OS X)

Tremulous

Noch ein 3D-Shooter. 🙂
rund 100 MB
Betriebssysteme:
WindowsLinux

Sauerbraten

Und noch ein 3D-Shooter. (Eher eine 3D-Engine-Demo)
rund 180 MB
Betriebssysteme:
WindowsLinuxMac OS X

Urban Terror

Ein weiterer 3D-Shooter, setzt auf die Quake3 Engine.
rund 550MB
Betriebssysteme:
WindowsLinuxMac OS X

Großer Flohmarkt in Stuttgart

Sonntag, 20. Mai 2007

Heute war der alljährliche große Flohmarkt in Stuttgart, der die gesamte Innenstadt belegt.
Wir hatten Glück: ich habe jetzt endlich einen eigenen Dampf-Entsafter (3 EUR) mein Schatz eine neue gebrauchte ergonomische Tastatur von Microsoft (5 EUR) und noch ein paar Kleinigkeiten, die man nicht wirklich braucht. 🙂

Playstation 3

Donnerstag, 19. April 2007

In allen möglichen und unmöglichen PC-/Spiele-/Computer-Zeitschriften wird derzeit die Playstation 3 angepriesen.
Mein Chef hat auch so ein Ding in der Firma stehen. Das was ich da als (Renn?)Spiel auf dem großen Plasma-TV hab laufen sehen, hat mich rein grafisch nicht von den Socken gehauen.
Was mir an der PS 3 als allererstes aufgefallen ist: das Ding ist ein Riesen-Monstrum. Wenn man die schöne schmale PS 2 kennt oder auch noch die uralt PS 1: die PS 3 ist größer als beide zusammen.
Dafür sind alle möglichen Anschlüsse dran. Für Speicherkarten, für USB-Geräte, für Netzwerk, Sound, Grafik….
Letztendlich werden wieder Tausende das Teil haben wollen.
Mir ist es zu groß, damit zu hässlich, und auch viel zu teuer. Für das Geld bekommt man schon (fast) nen MacMini. 🙂
Und der taugt zu mehr als zum Spielen, da kann man im Notfall sogar Windows oder Linux drauf laufen lassen.

Neue Quiksilver-Version

Donnerstag, 19. Januar 2006

Quicksilver liegt nun in der Version 3758 vor.

Java Popups

Dienstag, 3. Januar 2006

ARGL! und zwar aus ganzem Herzen!
Derjenige, dem diese tollen Popups als Javascript eingefallen sind, würde ich gern mal kräftig in den Hintern treten.
Nicht nur, dass jetzt die Browser, die Popups normalerweise unterdrücken, sicherlich erweitert werden um diesen Schwachsinn ebenfalls zu unterbinden — die Dinger nerven einfach nur. Vor allem, wenn sie auf Webseiten eingesetzt werden, die Frames verwenden und diese Popups größer sind als der Frame, so dass man die Dinger nicht mal zu bekommt…

MySQL 5.0 Reference Manual

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Gibts im Netz unter:
MySQL 5.0 Reference Manual

Kostenvoranschlag

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Hab heute den Kostenvoranschlag bekommen: 527,80 €. Muss ich dann nur noch zur Bahn schicken und hoffen, dass ich dann zügig Antwort bekomme.

Reparatur wird teuer und ewig dauern…

Montag, 12. Dezember 2005

Hab heute beim Service der Bahn angerufen. Ich muss einen Kostenvorschlag einreichen, der dann von denen zu deren Versicherung weiter geleitet wird, welche dann wiederum hoffentlich mit mir Kontakt aufnimmt, oder besser noch das Geld überweist. Aber bis das Schreiben bei der Bahn erstmal bei nem Sachbearbeiter landet kann das aufgrund des aktuellen Arbeitspensums schon zwei Wochen dauern.
Heute rief ich beim Gravis an, wie es mit Kostenvoranschlag für die Reparatur aussieht:“Wenn Sie das Gerät heute vorbeibringen, können Sie es in ca. 2 Wochen wieder abholen.“ Auf meinen Einwand, dass ich das Gerät brauche meinte er nur, dass dies auf andere Kunden auch zutreffe. Jedoch meinte er, dass sie zwar Geld verdienen wollen, ich es aber vielleicht doch besser bei einer anderen Firma versuchen solle.
Gehört getan. Fand über die Service-Seiten von Apple nen Service, rief dort an. Ich:“Wie lang haben Sie heute geöffnet?“ Er:“Bis 17:00″, ich:“Oh… das werd ich nicht schaffen.“ Er „Na dann sind wir bis 18.00 da.“ 🙂
Die Firma ist irgendwo im Stuttgarter Outback, aber ich hab rechtzeitig hingefunden. Der Mann brauchte ungefähr 15 Minuten um den Schaden zu begutachten. Heute abend oder morgen wird der Kostenvoranschlag kommen. Aber er hat schon angekündigt, dass es teuer wird, da die Bodenschale ausgetauscht werden muss und das ne Weile dauern wird, also der Hauptteil der Kosten durch die Arbeitszeit entsteht.
Bin ja mal gespannt wie das weiter geht.

Powerbook verbogen

Sonntag, 11. Dezember 2005

Am Freitag mit der Bahn gefahren, Powerbook auf dem Tisch liegen zum Film gucken. Zugchef kommt vorbei, Zug fährt in genau dem Moment über ne Weiche, der Mann verliert sein Gleichgewicht, versucht es wieder zu erlangen, indem er sich auf dem Tisch abstützt.
Leider war zwischen Schaffner und Tisch das Display meines Powerbooks :(.
Als Folge ist jetzt die Aufhängung des Displays überdehnt und somit lässt sich dieses nicht mehr ohne (sanfte) Gewaltanwendung schließen. Mal sehen ob ich die Woche rausbekomme, was das kosten wird, dann darf ich mich mit der Bahn rumärgern, damit ich das Geld wieder bekomme. 🙁

Schusslig

Donnerstag, 1. Dezember 2005
Vorhin rief ich über die Taste F12 das Dashboard meines Powerbooks auf. Während der Zeit, die die Anwendungen brauchten um ihre Daten zu synchronisieren, stützte ich meine Hand auf der schmalen Leiste oberhalb der Tastatur ab:
Power- und F12-Taste des Powerbooks

Ungefähr 2 Minuten später hatte ich den Rechner wieder betriebsbereit…

Computer-TÃœV

Dienstag, 29. November 2005

Jeder wünscht sich, dass Computer so leicht zu bedienen sind wie ein Auto. Aber wenn diese Funktionalität sicher gestellt werden soll, dann müssten Computer dann ebenso wie ein Auto regelmäßig durch eine Art TÜV überprüft werden. Bin mir nicht sicher ob das den Leuten gefallen würde, alle paar Monate Geld dafür zahlen zu müssen, damit jemand den Rechner darauf überprüft, ob man mit diesem Computer ins Internet darf.

Bluetooth Fernbedienung

Freitag, 7. Oktober 2005

Habe mir kürzlich so ein kleines Teil von Epox bei Arlt gekauft, dass für Präsentationen gedacht ist. Kann die Maus steuern und hat auch ein paar Tasten dabei. Funktioniert ohne Zusatzsoftware am Mac.
http://www.epox.de/products/view.php?product_id=371

Bei Sony-Ericsson gibts eine Software mit der man das ganze auch mit einem Handy von Sony machen könnte:
http://developer.sonyericsson.com/site/global/docstools/misc/p_misc.jsp
Jetzt ist nur die Frage: Was macht man, wenn mitten im Vortrag das Handy losgeht? 🙂