Wir waren heute mal wieder im Kino: Fantastic Movie.
Man hat ja schon ein paar Ausschnitte gesehen und hoffte auf einen Film, der einen zum Lachen bringt.
Nunja. Ich habe an ein paar Stellen gelacht. Die Alternative wäre gewesen zu weinen…
Also, sollte jemand mit dem Gedanken spielen diesen Film anzusehen: besser auf die DVD warten, dann ist es nicht so schade ums Geld… 🙂
Diese Woche habe ich es endlich geschafft, mich wieder einmal sportlich zu betätigen. Am Mittwoch bin ich mit dem Fahrrad die 9 km bis zur Firma und zurück gefahren, am Donnerstag waren wir abends in der Schwimmhalle ein paar Bahnen ziehen und heute haben wir das schöne Wetter genutzt um mal wieder mit den Inline-Skates durch den Schlossgarten zu fahren.
Anschließend dann noch einen kleinen Einkaufs-Marathon mit abschließendem Kaffee-Trinken bei Star-Bucks (für mich gabs einen „Iced Vanilla Latte“, lecker!).
Und abends dann noch eine kleine Fahrradrunde, der abschließende Wochenend-Einkauf.
Unsere Waage meinte, dass ich derzeit wieder bei 85 kg bin, was für mich ein Anlass ist, etwas kürzer zu treten bei verschiedenen Leckereien(die Osterfeiertage waren nicht gnädig in dieser Beziehung). Mein Zielgewicht liegt bei max. 82 kg, was ich mit etwas Disziplin in spätestens 2 Wochen wieder erreicht haben sollte, ohne auf all zu viel verzichten zu müssen. Der Plan ist unter anderem mindestens 2 mal in der Woche mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, dann purzeln die Pfunde eh schon fast von allein.
Wie auf http://www.apple.com/hotnews/ zu lesen ist, kommt Leopard erst im Oktober. Der Grund? iPhone. Um iPhone rechtzeitig fertig zu bekommen, hat Apple Entwickler von Leopard abgezogen, was jetzt in einer Verzögerung der neuen Version des Betriebssystems zum Ausdruck kommt.
Bin heute auf ein Video zum Thema Magersucht aufmerksam gemacht worden: http://www.youtube.com/watch?v=VovKV8YqWRE
Ich finde, dieses Video zeigt sehr gut die verschobene Wahrnehmung der Realität solcher Ess-Gestörten.
Bei uns in der Firma wird Eagle zum Schaltplanentwurf und für das Leiterplatten-Layout eingesetzt.
Die Bedienung von Eagle ist schnell erlernt und man kommt schnell zu Ergebnissen.
Ein großes Mako bei Eagle ist, dass einmal angelegte Layouts für Schaltungsteile, die in anderen Schaltungen ebenfalls zum Einsatz kommen, nicht wieder verwendet werden können. Jede Schaltung muss neu geroutet werden, was viel Zeit frisst und potentiell immer Platz für Fehler lässt.
Auf der Suche nach Alternativen bin ich auf folgende Übersicht gestoßen. Dort werden einige Alternativen aufgeführt und auch kurz erläutert.
Möge es anderen von Nutzen sein.. 🙂
Mein Chef ist derzeit mit der Eagle-Lösung (noch) zufrieden und ich kenne leider kein anderes Programm. Erschwerend kommt hinzu, dass für alle alten Designs immer noch Eagle verwendet werden muss, da eine neue Software sicher nicht die Eagle-Schematics und -Boards importieren kann.
Heute kamen die Rechner, die mein Chef letzte Woche bestellt hatte.
Rechner auspacken, anschließen, einschalten, Erstinbetriebnahme durchführen.
Dann alle nicht benötigten Softwarepakete deinstallieren.
Und die Netzwerkeinstellungen anpassen.
Das dauerte ungefähr eine halbe Stunde.
Anschließend die Desktop-Auflösung auf den Monitor anpassen.
Das dauerte ebenfalls eine halbe Stunde und war dann immer noch nicht von Erfolg gekrönt.
Man kann den Monitor angeben, dann wird die maximale Auflösung des Monitors erkannt. Anschließend gibt man die gewünschte Auflösung an. Die wird auch übernommen. Jedoch nur für den Desktop. Der Monitor wird mit einer kleineren Auflösung angesteuert. Wenn man den gesamten Desktop sehen will, muss man mit der Maus an den Rand des Bildschirms fahren. Dann wird der Desktop auf dem Bildschirm verschoben und man sieht dann den Rand. An einem Ende. Wenn man die andere Seite des Desktops sehen will, dann muss man wieder mit der Maus über den Bildschirm fahren…
Ich hatte dann im Gerätemanager die Grafikkarte gelöscht. Nach einem Neustart wurde die maximale Auflösung des Monitors verwendet, der Desktop musste nicht mehr hin und her geschoben werden. Ein weiterer Neustart war dann notwendig, da Windows ja eine „neue“ Grafikkarte erkannt hatte. Anschließend hatte ich wieder das Verhalten, dass ich durch diese Aktion eigentlich eliminieren wollte.
Werde morgen wohl mal die Grafiktreiber komplett von der Platte löschen und von ATIs Webseite den offiziellen Treiber laden. Ich hoffe mal, dass damit dann ein vernünftiges Arbeiten möglich ist.
Gestern Abend waren wir einkaufen. Erst noch ein paar Geschenke für die Kinder, anschließend für mich noch ein neues Paar Turnschuhe.
Als wir da so im Laden standen und die Verkäuferin sehr skeptisch auf meine Schuhe schielte, hatte ich schon sowas wie ein schlechtes Gewissen, mit solchen Tretern in den Laden zu gehen. 🙂
Naja, wie auch immer, jetzt habe ich neue strahlend weiße Turnschuhe. Ich frage mich, ob die alten auch mal so weiß waren…
Foto liefere ich irgendwann noch nach.
Ich habe mal irgendwo den Spruch gehört: „Was noch schwerer ist als Freunde zu finden, ist es, sie wieder loszuwerden.“
Eine (Ex-(?))-Freundin von uns hat sich dieser schweren Aufgabe gewidmet, indem sie uns immer wieder versetzt. Ihre letzte Aktion könnte der erfolgreiche Schritt gewesen sein, Freunde doch wieder los zu werden.
Wir waren heute mal wieder im Kino. Ich bin ja nicht so der Fan von Klamaukfilmen, dachte ich. Der Wixxer ist ein amüsantes „Machwerk“. Ich habe viel Spaß an dem Film gehabt. Wer also auf Kalauer steht und nicht zu hohes Niveau erwartet dürfte nicht enttäuscht werden.
Der Gasverbrauch war im März aufgrund der paar schönen Tage deutlich geringer als im Februar und auch fast 30% niedriger als im März 2006. Am Stromverbrauch ist keine Auffälligkeit festzustellen.
Heute haben wir voller Optimismus die Gasöfen komplett aus geschaltet. Da bin ich gespannt, ob wir wie im letzten Jahr auch gegen Ende April noch mal die Heizung anwerfen müssen.
Auch hat unser Energieversorger angekündigt, zum 1.4.2007 die Gaspreise zu senken. Deshalb werde ich heute noch den Gasverbrauch dort hin melden. Das sollte normalerweise ein kleine Rückzahlung geben, wenn ich den Verbrauch vom letzten Jahr da gegen rechne.
Gestern Nachmittag waren wir bei Freunden. Dort kamen wir natürlich auch auf das Thema unserer bevor stehenden Hochzeit und dass wir noch ein Lokal suchen.
Es kam der Vorschlag, doch mal in einem Lokal ganz in der Nähe vorbei zu schauen und nachzufragen, ob die am 11.8. noch frei sind. Ja, sind sie. Wir haben jetzt also schon ein Lokal wo wir unsere Gäste verköstigen lassen können. Der Vorteil dieses Lokals ist vor allem, dass sie keine Saalmiete verlangen. An verschiedenen anderen Veranstaltungsorten wurden Saalmieten zwischen 900 und 1200 Euro verlangt. Und dann hat man noch nichts gegessen….
Jetzt fehlt bloß noch die Unterkunft. Also dafür zu sorgen, dass die Gäste von weiter her auch irgendwo unterkommen und sich nicht selbst darum kümmern müssen.
Endlich. Nach jahrelangem Knausern und vom Ersparten leben. Mein erstes Gehalt als Diplomingenieur. Erstaunlich, dass mein Konto mal richtig im Plus ist und auch nicht knapp vor der Null. 🙂
Heute Abend startete ich mein Mail-Programm. Das beschwerte sich, dass das Passwort für mein FH-Postfach nicht gültig sei. Nach Eingabe des Passworts funktionierte das Abrufen der Emails trotzdem nicht.
Damit ist mein Studium auch Email-technisch vorbei und ich habe keinen Login mehr an der HS Esslingen.
Interessant, dass das bei mir so schnell ging. Ich kann mich erinnern, dass bei verschiedenen anderen Leuten der Login noch über ein halbes Jahr nach der Exmatrikulation gültig war.
Gestern waren wir im Kino. Ghost Rider sollte es sein, nachdem ein Freund schon begeistert von diesem Film war.
Und er hatte Recht. Ein gut gemachter Film. Mir hat er sehr gut gefallen.
Beim Abspann fiel mir auf, dass in diesem Film relativ wenig Schauspieler mitspielten. Die Crew für 3D und Nachbearbeitung war um ein Vielfaches größer.
Gestern bekam ich einen Anruf in der Firma. Die anrufende Person rief direkt auf die allgemeine Firmennummer an und hat dann ausdrücklich mich verlangt.
Nach dem ersten Satz antwortete ich: „Nein, ich habe kein Interesse.“
Schon seltsam. Ich glaube, dass die Person über Xing.com auf mich aufmerksam geworden ist. Nur scheint der Person entgangen zu sein, dass dort auch zu sehen ist, wie lange jemand in der aktuellen Firma angestellt ist. Und ich bin in meiner jetzigen Firma nicht mal einen Monat beschäftigt und schon will man mich abwerben…
Mann, muss ich gut sein. 🙂
Ich war gerade noch einmal vor der Haustür, das Wetter bewundern.
Es schneit ohne Unterlass und zur Stunde liegen 3 cm Schnee. Die Außentemperatur beträgt Null Grad Celsius. Das lässt noch Hoffnung darauf, dass der Schnee bis morgen früh getaut sein könnte, wenn es nicht weiter schneit.
Ach es ist schon herrlich, wenn der Frühling so richtig schön anfängt.
So. Seit heute steht der Termin für unsere Hochzeit. Die Trauung wird am 10. 8. 07 stattfinden. Die Hochzeitsfeier wird einen Tag später stattfinden, leider war es nicht möglich auch die Trauung am 11. 8. 07 durchführen zu lassen.
Als nächstes werden wir uns dann um ein Lokal für die Feier und Unterkünfte für die weiter weg wohnenden Gäste kümmern müssen.
Seit gestern war die Website eines Freundes nicht erreichbar. Nach seiner Aussage war die Startseite des Providers www.ultraserver.de ebenfalls nicht erreichbar. Soll heißen: dieser Provider ist nicht empfehlenswert.
Heute startete ich iTunes und es teilte mir mit, dass eine neue Version (7.1.1) verfügbar ist. Apple ist in letzter Zeit wieder einmal sehr fleißig was Updates angeht.
Seit mehreren Monaten sitzt Herr Reiser, der das nach ihm benannte Dateisystem für Linux entwickelt hat, in Untersuchungshaft. Ihm wird der Mord an seiner Ex-Frau vorgeworfen.
Teil der Vorwürfe ist auch, dass der Beifahrersitz seines Autos verschwunden ist, was als Indiz betrachtet wird.
Auf dem Heise Newsticker, oder vielmehr im zugehörigen Forum kann man immer wieder unqualifizierte Sprüche zu den verschiedenen Beiträgen lesen.
Heute hat mich besonders folgender Spruch beeindruckt:
„Klar war ers, Reiser ist doch bekannt dafür, dass dinge spurlos verschwinden.“
Heute schaute ich nicht schlecht: 27 Kommentare in meinem Blog. Und alles Spam.
Haben die Leute nix besseres zu tun als ein kleines, privates, unbedeutendes Blog zuzuspammen?
Welchen Sinn macht das? Glauben die wirklich, dass jemanden dieser Mist interessiert?
Glücklicher Weise habe ich die Kommentareinstellungen so gewählt, dass dieser Mist dem normalen Leser gar nicht auffällt.
Ich hoffe, dass das nur eine einmalige Aktion war.
Heute habe ich meinen Arbeitsvertrag bekommen. Hurra!
Nur noch nicht unterschrieben… da waren noch 3 Fehlerchen drin. Die sollten morgen dann behoben sein. Und dann bin ich ein richtiger Angestellter mit Ingenieurstitel und Ingenieursgehalt. 🙂
Damit sollte schon mal rein finanziell der Hochzeit nichts mehr im Wege stehen.
Morgen werde ich mir dann auch als erstes eine Monatsfahrkarte zulegen, denn täglich Einzelfahrkarten zu lösen geht doch mächtig ins Geld. Unpraktisch ist es zudem auch, da man für jede Fahrt extra lösen muss.
Nvu ist ein HTML Editor für Windows, Mac OS und Linux. Heute versuchte ich, damit eine Webseite im Quelltext zu erstellen. Nach dem Speichern stellte ich fest, dass das Programm den von Hand vorgegebenen Code zur Formatierung der Elemente eigenmächtig verändert hatte. Schlussfolgerung: ungeeignet, also runter von der Festplatte.
Heute haben wir im Kaufland eine SFT gekauft. Dort wurde groß damit geworben, dass man sich kostenlos das Hörbuch „Schwarz“ von Stephen King herunter laden könnte.
Also gleich mal den Rechner unter Windows angeworfen, da der Browser der DVD nur unter Windows läuft… 🙁
Auf den Link zum Hörbuch gegangen und dann diese Information im Browser gelesen:
Nicht mal eine Erklärung warum oder weshalb der Download nicht möglich ist. So gewinnt man keine Kunden.
Das monatliche Ablesen brachte wie gehabt beim Stromverbrauch keine Überraschungen. Der Gasverbrauch dagegen war höher als im Januar, obwohl der Februar kürzer und weniger kalt war. Da ich aber mehrere Tage zu hause war, lief die Heizung nicht nur abends sondern den gesamten Tag. Wird wohl daran liegen.
Jedoch ist der Verbrauch auch 20% geringer als im letzten Jahr.
Nun war heute also mein erster Arbeitstag in der neuen Firma. Ja, ok, ich habe noch keinen Arbeitsvertrag. Ich betrachte das Ganze trotzdem schon als meinen ersten Tag, da ich nicht vor habe, wo anders zu arbeiten. 🙂
Der erste Tag gestaltete sich relativ ruhig. Ich bekam eine Aufgabe für ein Mini-Projekt, dass sich theoretisch auch in fünf Tagen bewältigen lassen müsste. Leider hatte ich etwas wenig Arbeitsmaterial dabei, weshalb ich morgen auch das Powerbook mit in die Firma nehmen werde.
Also bisher geht es sich gut an, die Kollegen sind in Ordnung, morgen geht’s weiter.
Wer, so wie ich gerade, auf Jobsuche ist und zwar weiß, welches Bruttogehalt in der Branche üblich ist, aber gern wissen möchte, wieviel davon am Ende netto übrig bleibt: http://www.banktip.de/Gehaltsrechner.html
Gestern waren wir bei Freunden zum Kaffee trinken.
Anschließend waren wir zuhause und warteten darauf, dass der neue Tag anbricht.
Da bekam ich dann meinen neuen Organizer. Einen Filofax aus schwarzem (Kunst-)Leder.
Letzte Woche bekam ich eine Geburtstagskarte mit etwas Geld darin. Das wurde gleich in eine neue Umhängetasche investiert, da meine alte schon ziemlich ramponiert war. War gar nicht mal so einfach, da etwas zu finden, was meinen Wünschen entspricht. Wir waren, glaube ich, in mindestens sechs verschiedenen Geschäften und wurden dann im Karstadt Sport fündig. Eine sportlich angehauchte Jungle Bag 10 von Jack Wolfskin.
Heute morgen bekam ich Rückmeldung von der Firma, in der ich mich am Donnerstag vorgestellt hatte.
Ich werde morgen für einen fünftägigen Arbeitsversuch antreten. Wenn beide Seiten überzeugt davon sind, dass wir zu einander passen, werde ich einen Arbeitsvertrag bekommen.
Ich freue mich schon drauf und finde, dass sowas ein gutes Geburtstagsgeschenk ist. 🙂
Nachdem ich seit Anfang diesen Monats ja eine noch schnellere Internetverbindung habe, wunderte ich mich über die im Vergleich zur Netzanbindung langsame Übertragung zum Notebook via WLAN.
Ich fand heute eine Software die den WLAN-Verkehr anzeigen kann: AP Grapher
Damit fand ich heraus, dass mein Router nur mit maximal 18 MBit/s Daten sendet.
Eine kleine Recherche im Netz brachte als Ergebnis, dass Router, die für die gleichzeitige Unterstützung der Funkstandards 802.11b(11 MBit/s) und 802.11g(54 MBit/s) eingerichtet sind, eben mit maximal 18 MBit/s arbeiten.
Heute hatte ich noch einmal größere Anstrengungen unternommen, die alten Inhalte in die neue Seite zu integrieren.
Jetzt sind sämtliche alten Inhalte integriert. Die WordPress Installation kümmert sich jetzt komplett um die Darstellung und Verwaltung aller Seiten und des Blogs.
Ich hoffe es sind nicht zu viele Unannehmlichkeiten für meine Leser mit diesem Umzug verbunden. 🙂
Also nochmals: Viel Spaß mit der neuen Seite.
Nachdem WordPress mit dem Versionssprung zu 2.1.1 jetzt auch stabil mit Ecto zusammen arbeitet, habe ich meine komplette Website auf WordPress als CMS umgestellt.
Dazu habe ich das Default-Theme von WordPress kräftig modifiziert und auch selbst das ein oder andere Plugin programmiert um verschiedene Sachen so machen zu können wie ich mir das vorstelle.
Zum Beispiel besteht die Rezeptesammlung auch nur aus normalen Blog-Einträgen. Durch das Plug-In Category Visibility habe ich jedoch die Möglichkeit, diese aus dem Blog auszublenden. Die Seite „Rezepte“ stellt dagegen nur die Einträge dar, die in die Kategorie Rezepte fallen. Das macht eben dann mein kleines Plug-In.
Das Eintragen meiner alten Seiten-Inhalte ging relativ schnell, da die alte Seite auch schon eine rudimentäres CMS beinhaltete.
Lediglich die Bilder zu alten Blogeinträgen liegen noch im alten Verzeichnis. Ich habe keine Ahnung wie ich die ohne großen Zeitaufwand ändern kann… Naja, kommt Zeit kommt Rat.
Bisher ging jedenfalls der Umzug relativ unkritisch und schnell. Das Ändern von Seiten und Beiträgen sollte jedenfalls in Zukunft deutlich leichter und schneller möglich sein.
Das Gästebuch zum Beispiel ist nicht mehr ein extra PHP-Code sondern einfach eine WordPress-Seite und wird auch von WordPress verwaltet.
Also viel Spaß mit meiner neuen alten Webseite. Wer Ideen und Anmerkungen hat: immer her damit. Entweder als Kommentar zu diesem Beitrag oder auch ins Gästebuch.
Mein Schatz hatte sich neulich zu einem neuen Mobilfunkvertrag bei O2 entschieden. Dort gibt es jetzt Verträge ohne Mindestlaufzeit, ohne Mindestumsatz und ohne Grundgebühr. Nennt sich o2 Genion-Card S. Was auf den großen Werbeaufstellern nicht stand und auch im Verkaufsgespräch nicht angesprochen wurde: Die Bereitstellung des Vertrags kostet 25,- EUR. Das kam erst jetzt zum Vorschein als die erste Rechnung kam.
Dafür hätte man schon wieder eine ganze Weile Prepaid telefonieren können. 🙁
Kennt sich da jemand aus? Kann man das Geld wieder zurück fordern?
Heute war der große Tag. Diplomverleihung. Hurra!
Viel TamTam für ein Stück Papier. 🙂
Ich darf mich also ab heute offiziell Dipl.-Ing. (FH) nennen. Damit ist das Kapitel Studium für mich auch abgeschlossen. Fehlt nur noch ein Job, dann geht’s weiter.
Gestern bekam ich einen Anruf von einer weiteren Firma, bei der ich mich beworben hatte. Vorstellungstermin: 1.3.2007 14:00 Uhr.
Zudem hatte ich gestern ein Vorstellungsgespräch bei einer kleinen stuttgarter Firma, die sich auch Heim/Haus-Audio-Vernetzung spezialisiert hat. Meine Aufgaben dort wären vielfältig und würden sich nicht auf reines Hinter-dem-Computer-sitzen beschränken. Soweit so gut. Nächste Woche bekomme ich Bescheid. Unter Umständen mache ich dort erst einmal eine Probewoche, bevor es zu einem Arbeitsvertrag kommt. Von der Aufgabenstellung her und von der Firmengröße wäre das wieder ein interessanter und anspruchsvoller Job.
Heute wurde die neue Version von WordPress 2.0 und 2.1 veröffentlicht.
Wichtigste Änderung der Version 2.1.1: man kann wieder mit Ecto Einträge veröffentlichen.
Die Änderungen die beide Versionen betreffen, beheben verschiedene Verletzbarkeiten durch Cross-Side-Scripting (XSS).
Ich habe seit einiger Zeit einen Account bei Xing.com ehemals OpenBC.
Dort hatte mich ein ehemaliger Kollege eingeladen. Heute habe ich mal wieder meinen Account angesehen und meine Daten dort aktualisiert.
Und in meinem dortigen Postfach lagen zwei neue Nachrichten mit Jobangeboten. Die eine Nachricht war wieder von einem Dienstleister, die andere von einer stuttgarter Firma. Auf die zweite Nachricht habe ich dann gleich geantwortet und gerade kam die Einladung zum Vorstellungsgespräch: Donnerstag, 22.2.2007 17:00.
Da bin ich ja mal kräftig gespannt ob das klappt. *vorfreu*
Wir hatten heute einen Freund besucht, der vor wenigen Tagen Geburtstag hatte.
Leider hatten wir nicht den Kalender konsultiert, welche „Jahreszeit“ gerade herrscht. Nunja, auf der Rückfahrt hatten wir dann das „Glück“ von einigen Narren im Zug begleitet zu werden. Glücklicherweise war es nur für eine Station, aber das reichte mir auch völlig.
Wer sich selbst davon ein Bild machen möchte, höre einfach in folgenden Mitschnitt hinein:
(2.3 MB, 1:39 min)
(manchmal ist es doch ein tolles Feature, wenn man seinen Rechner mit eingebautem Mikrofon dabei hat) 🙂
Ich wollte gestern schon eine Online-Bewerbung abschicken. Also besuchte ich mit Firefox die Seite der Firma. Nachdem ich auf den Link zur Bewerbung klickte, erhielt ich jedoch nur eine Fehlermeldung auf der Seite.
Dann rief ich die gleiche Seite mit Safari auf: gleicher Fehler.
Also schrieb ich die Firma an und wies sie auf den Fehler hin. Dort kam dann eine Rückfrage welches Betriebssystem und welchen Browser ich verwende.
Das machte mich stutzig, so dass ich meinen PC anschaltete und unter Ubuntu mit Firefox die gleiche Seite aufrief. Seltsamerweise erschien dort die Seite ohne Fehler.
Zurück am Mac besuchte ich die Seite dann mit Camino. Und siehe da: die Seite wurde fehlerfrei angezeigt.
So werde ich wohl erst einmal zu Camino als Webbrowser wechseln.
Die Menüführung ist zwar etwas anders als bei Firefox und manche Optionen sind über das Einstellungsmenü nicht erreichbar.
Aber wenn man die Seite about:config aufruft, kann man trotzdem die entsprechenden Einstellungen wie in Firefox herstellen.
Zudem erscheint mir Camino schneller zu sein als Firefox, obwohl doch eigentlich beide auf dem selben Kern aufbauen.
Ein wirklich gut gemachter Film. Einer der Hauptdarsteller: Jean Reno. Zur Story: Der junge Polizist Paul Nerteaux geht in Paris einem Fall von Serienmorden an türkischen Frauen nach. Er wendet sich an Schiffer (Jean Reno), der bei der Polizei heraus geflogen ist. Gemeinsam kommen sie dem Geheimnis um die Morde langsam näher.
Wie sich im Laufe des Films herausstellt, haben die Morde einen anderen Hintergrund als ursprünglich angenommen. Auch die Motivation Schiffers ist bis zum Ende des Films nicht wirklich klar.
5 von 5 Punkten.
Am Montag kam die Absage der letzten offenen Bewerbung. Das hat mich schon etwas traurig gemacht.
Nun war ich heute erst einmal auf der Embedded World in Nürnberg. Dort gab es wieder die üblichen Sachen zu sehen. Nur hatte ich den Eindruck, dass heutzutage jeder meint, er könnte mit LC-Displays in den verschiedensten Geschmacksrichtungen Geld machen. An jeder Ecke blinkten und leuchteten die Anzeigen.
Dort hatte ich auch Gelegenheit ein paar Firmen zu sehen, die Leute suchen. Leider nicht aus der Stuttgarter Gegend, so dass die Arbeitsgelegenheiten eher theoretischer Natur sind.
Einen Erfolg hatte die Messe trotzdem: ich bin jetzt stolzer Besitzer eines Atmel Butterfly.
Nichtsdestotrotz motivierte mich der Messebesuch dann doch so weit, dass ich, wieder zu hause angekommen, mich auf die Suche nach Stellenanzeigen machte. Als Ergebnis sind heute wieder drei Bewerbungen auf die Reise gegangen. Ich hoffe ja mal, dass es bei einer dieser Firmen dann klappt.
Hab heute endlich den Prof erreicht, der meine letzte Prüfung abgenommen hat.
Ich hatte ja schon Befürchtungen, die Prüfung nicht geschafft zu haben. Sein Kommentar:“sie [wir Studenten] scheinen Probleme damit zu haben, wenn eine Aufgabenstellung nicht in ähnlicher Weise schon einmal vorkam…“ ließ Schlimmstes vermuten.
3,3 lautet die Note in diesem Fach. Damit ist die Zitterpartie vorbei und ich kann frohen Mutes weiterhin mich auf Bewerbungen konzentrieren.
Nächsten Mittwoch ist die abschließende Notenkontrolle, am 23. Februar dann die offizielle Verabschiedung der Absolventen.
Tja.. damit beginnt nun endgültig der Ernst des Lebens für mich. Sollte jemand nen Job als Elektro-Ingenieur zu vergeben haben, darf er sich gern an mich wenden. 🙂
Seit Anfang Februar haben wir einen neuen Vertrag bei Arcor. Dazu gehört auch ein DSL-Anschluss mit 6MBit Download-Geschwindigkeit.
Leider erreichen wir nur ca. 4,8MBit. Das liegt nach Ansicht von Arcor noch im akzeptablen Bereich, da es mehr als 75% von 6MBit sind. Schade, aber seien wir ehrlich: Die Geschwindigkeit ist völlig ausreichend. Das WLAN schafft gerade mal knapp 3,5 Mbit, was damit also völlig ausgelastet ist.
Gerade habe ich eine Email bekommen. Leider wird es nichts mit meinem Traumjob, da gab es einen überzeugenderen Bewerber. Schade.
Nunja, mal sehen was aus der zweiten Bewerbung wurde, mal dort rückfragen. Da kam bisher leider auch keine Rückmeldung, was mir nicht gerade Mut macht.
Heute war also mein zweites Bewerbungsgespräch. Gefühlsmäßig lief es um einiges besser als das Letzte. Sollte ich für die Firma noch immer interessant erscheinen, bekomme ich am Dienstag Bescheid, ob ich zu einem zweiten Bewerbungsgespräch eingeladen werde.
Die Präsentation der Firma machte auf mich einen guten Eindruck, ich glaube die dort Angestellten haben einen tollen Arbeitgeber.
Der milde Januar hat dafür gesorgt, dass der Verbrauch nur wenig über dem vom letzten Monat liegt. Der Gasverbrauch ist im Vergleich zum Januar 2006 um ca. 25% niedriger.
Zweieinhalb Stunden Langeweile.
Das ist meine Kurzzusammenfassung dieses Films.
Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte es vermeiden ihn anzusehen. Außer man legt Wert auf massig nackte Menschen. Handlung war nicht vorhanden.
Warum ich mir den Film komplett angesehen hab? Ich glaube es hat was mit Selbstkasteiung zu tun. So als Strafe. Dass ich den Film auch ja nie wieder angucke.
Nur gut, dass es ne Leih-DVD war.
Heute hatte ich Werbung von der norisbank im Briefkasten. Da stand meine Adresse drauf. Ich habe mit der norisbank bisher noch nichts zu tun gehabt. Wo also haben die meine Adresse her?
Kein Problem: es gibt ja das Datenschutzgesetz. Da ruf ich doch einfach mal die Bank an und frage nach.
Ich habe Nummer der Filiale gewählt, eine nette Frauenstimme meldet sich: „Nein, wo die Daten her kommen weiß ich nicht. Aber Sie können ja in der Zentrale in Nürnberg anrufen, die Nummer lautet 0911-…„.
Also rufe ich in Nürnberg an. Und lande bei einer Bank deren Namen nicht norisbank lautet. „Ja, die norisbank gehört nicht mehr zu uns, die gehören jetzt zur Deutschen Bank.“
Da wissen also die Mitarbeiter der Bank nicht mal, wo ihre Zentrale ist.
Also rufe ich wieder in Stuttgart an. Dort erkläre ich der Frau, dass die Nummer, die sie mir gegeben hat, nicht zu ihrer Zentrale gehört. Als Folge werde ich erst einmal ein paar Minuten warten gelassen, bis sie geklärt hat, wo denn jetzt ihre Zentrale sitzt. Von der hat sie dann auch keine Telefonnummer, nur eine Faxnummer.
Da ich kein Fax habe, hat sie angeboten per Fax eine meinem Anliegen entsprechende Anfrage an ihre Zentrale zu senden. Dazu brauchte sie natürlich meine Adressdaten…
In ein paar Tagen soll ich eine Antwort erhalten. Mal sehen was da kommt.