Montag, 5. Januar 2015
Zum Jahreswechsel bekam ich ein Sony Xperia Z3 Tablet compact geschenkt. Bin vom Tablet auch wirklich begeistert. Der Lieferumfang ist etwas mager:
Im Lieferumfang ist ein USB-Kabel, das per Micro-USB Anschluss an das Tablet gesteckt wird und dazu dient, das Tablet aufzuladen. Mehr ist nicht dabei.
Über dieses Lade- und Anschlusskabel kann das Tablett auch wirklich zügig geladen werden.
Es ist nur etwas nervig bei einem als wasserdicht entworfenen Produkt im Standard-Lieferumfang mindestens einmal am Tag eine abgedichtete Klappe öffnen zu müssen, nur um das Gerät aufzuladen.
Denn das Gerät hat einen Magnet-Ladeanschluss. Dort soll man über ein entsprechendes Anschlusskabel das Gerät ohne das Öffnen irgendwelcher Klappen laden können.
Leider hat Sony selbst nur eine überteuerte "Docking-Station" zu diesem Zweck an. (ca. 10% des Tablet-Preises wenn ich mich richtig erinnere)
Verschiedene Produktbewertungen haben diese "Docking-Station" nur leider ziemlich verrissen. Denn es ist tatsächlich nur eine Ladestation. Also eine kleine "Plastikschachtel" die einen Magneten und zwei Ladekontakte eingebaut hat. Also nicht mal die Möglichkeit bietet, das Tablet damit z.B. mit einem PC zu verbinden. Materialpreis dürfte für den Hersteller im niedrigen Euro-Bereich liegen. Und diese Ladestation wird zudem nicht mal zum Z3 Tablet compact als Zubehör auf den Produktseiten angeboten.
Also habe ich mich umgesehen und nach preiswerteren Alternativen geschaut. Dabei habe ich eine ähnlich aussehende DockingLadestation für um die 10 Euro gefunden. Als diese bei mir ankam und ich das Tablett eingesetzt hatte(was sehr fummelig war), wurde dieses aber nur mit einem Bruchteil des Ladestroms geladen, mit dem es über das USB Kabel direkt geladen wird. Mit dem gleichen Netzteil und genau dem gleichen USB-Kabel, nur dass dieses eben an der Ladestation angeschlossen wurde.
Das bedeutet, das Tablett hätte ca. 10 mal länger in der Station stehen müssen um komplett aufgeladen zu werden.
Also zurück damit in die Verpackung und zurück zum Verkäufer.
Dann also vielleicht die Kabelalternative? Es gibt USB-Kabel, die nur zum Aufladen des Tablets verkauft werden. Also ein Ende mit USB-Stecker, das andere Ende mit einem Magnetanschluss fürs Tablet. Kostete knapp über 6 Euro. Fand ich als Preis ok, da es auch deutlich billigere Angebote gab und ich eine funktionierende Lösung will.
Das Kabel kam an, ich steckte es an das USB-Ladegerät und wollte es ans Tablet anklipsen. Stellte ich mir ganz problemlos vor. Magnet dranhalten und Zack: Kontakt.
Leider nein. Fummeln und hin und her und dann hatte es irgendwann Kontakt. Leicht an den Magnet-Stecker gekommen, klappte er schon zur Seite weg. 🙁
Ok. Er war dann mal dran. Ladepfeil wurde vom Tablet neben dem Batteriesymbol angezeigt. Dann die Batterie-App geöffnet um zu sehen, wie viel Strom denn durchs Kabel passt.
Da floss dann tatsächlich so wenig Strom durchs Kabel (am Original-Netzteil) dass bei angestecktem Kabel und eingeschaltetem Tablet der Akku weiter entladen wurde…
Also auch eine untaugliche Lösung. 🙁
Zurück damit in die Verpackung und zurück zum Verkäufer.
Da stehe ich nun und habe immer noch nur die unkomfortable Micro-USB Lösung.
Warum schafft es Sony nicht, zum Produkt passendes Zubehör anzubieten?
Diese Niedrig-Qualität Zubehör-Anbieter erzeugen beim Kunden doch nur Frust.
Ich wäre gern bereit, für eine von Sony qualifizierte Lösung etwas mehr Geld als bei anderen Zubehörlieferanten zu zahlen. Aber nicht den vierfachen Preis.
Leider wird da gar nichts angeboten. Ich wäre ja schon zufrieden, wenn da stände: “Sony empfiehlt: Produkt $X von Zuliefer $Y…â€
Was mich das nächste Mal mit Sicherheit zweimal überlegen lässt, ob ich ein Sony-Produkt kaufen werde.
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Tags: Frust, Service, Sony, Zubehör
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Freitag, 21. Dezember 2012
Heute wurde unser neuer Kühlschrank geliefert, ein CUP 2901-20 von Liebherr.
Und da der erste Eindruck der wichtigste ist, jetzt unmittelbar nach der Lieferung schon mal ein erstes Bild.
Dieser Kühlschrank wurde uns als Austausch zu einem Kulanzpreis von Liebherr für unseren sich selbst zerstörenden CUP 2653 angeboten.
Das ursprüngliche Modell gab es nicht mehr, das neue Modell ist der offizielle Nachfolger.
Und damit geht es schon los: Dieser Kühlschrank ist ein komplett anderes Modell. Schon die Außenmaße machen das deutlich: der Neue ist ca. 20 cm höher als der Alte. Der ersten Freude nach dem Auspacken wich dann gleich mal viel Frust beim Einräumen.
Im Innenraum ging es dann weiter. Offiziell ist der Alte zwar mit 177 Litern Nutzinhalt ausgewiesen und der neue mit 199. Der Kühlraum im Innenraum ist in der Höhe auch größer und die Tiefe identisch, die nutzbare Breite ist jedoch um ein paar Zentimeter kleiner geworden und damit etwas unpraktischer.
Wo im Vorgängermodell zwei Kühlschrankschalen mit 24×34×6 cm³ (B×L×H) )super neben einander passten, geht das im neuen Modell nur noch im ganz oberen Fach und dort auch nur gerade so mit überlappenden Rändern. In den restlichen Fächern sind an den Seiten hervor stehende Plastikwülste als Auflage für die Glasböden, so dass die Schalen dort nicht mehr neben einander hinein passen.
Die Gemüse-Schubladen sind ebenfalls deutlich kleiner geworden. Die alten waren 37×26×18 cm³ groß, die neuen sind nur noch 36,5×24×13 cm³ groß; also ca. 1,2 L weniger Fassungsvermögen pro Schublade, was ungefähr dem Volumen von einer Milchtüte entspricht. Die fehlenden 5 cm in der Höhe machen sich doch sehr störend bemerkbar. Grillsoße wird z.B. in Flaschen mit 16 cm Höhe verkauft, die passen jetzt da nicht mehr rein.
Das Tiefkühlteil ist ebenfalls deutlich im Volumen geschrumpft. Beim Alten waren 56 Liter Nutzinhalt angegeben, beim Neuen sind es nur noch 54. Klingt erst mal nicht viel, sind ja nur ca. 4% weniger, ist aber doch der Unterschied von einer großen Packung Tiefkühlgemüse. Und unser Tiefkühlfach ist/war immer bis auf Anschlag ausgenutzt.
Auch die Einstellung der Kühltemperatur hat sich geändert. Beim alten Modell war das außen oben an der Front einzustellen, beim neuen ist es im Innenraum, wo dadurch zusätzlich Platz fehlt. Beim Alten wurde die gewünschte Innenraumtemperatur (1-9°C) eingestellt, beim Neuen wird nur noch die Kühlleistung von 1-7 eingestellt. Nicht mehr sonderlich intuitiv.
Auf dem Kühlschrank gibt es keine durchgängige glatte Abstellfläche mehr, da steht die obere Aufhängung der Kühlschranktür nach oben raus.
Ein paar positive Aspekte bringt der neue Kühlschrank dann doch mit. Er funktioniert ;) und er hat die bessere Energieklasse, was ca. 15% Strom im Jahr spart (was aktuell ca. 10 € pro Jahr entspricht).
Insgesamt muss ich aus meiner eigenen Erfahrung aus der Entwicklung von Serienprodukten sagen, dass einige Elemente des neuen Kühlschranks für mich nach kostenoptimiertem Design aussehen. Hier und dort einen Fertigungsschritt sparen, macht halt gleich einige Euro in der Herstellung aus.
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Tags: Energie, Frust, Kühlschrank, Strom
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Mittwoch, 12. Dezember 2012
Am Montag musste unser Auto mal wieder in die Werkstatt. Diesmal, weil es nicht mehr startete.
Das kam in letzter Zeit häufiger mal vor: Kurze Strecke fahren, Motor aus, anschließend machte der Starter keinen Mucks mehr.
Am Montag dann noch vor dem ersten Losfahren.
Also durch ADAC angeschleppt worden, dann hat mein Schatz unter vollem Einsatz (beide Kinder einpacken, ins Auto verfrachten) das Auto in die Werkstatt gebracht (und anschließend mit den Kindern im Bus zurück…).
Gestern hab ich es dann abgeholt. Kostenpunkt: fast 4-stellig… 🙁
Ich hoffe, dass damit für dieses Jahr die Ausgaben fürs Auto erledigt sind.
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Dienstag, 17. Januar 2012
Derzeit sind wir auf der Suche nach Krippenplätzen für unsere beiden Kinder.
Meine Frau war aufgrund der Schwangerschaft arbeitslos geworden, da die Zeitarbeitsfirma ihren Arbeitsvertrag nach bekannt werden der Schwangerschaft einfach nicht verlängert hat.
Heute hat sie einen Anruf von einer Krippe bekommen, wo ihr mitgeteilt wurde, dass die Krippe ihr keine Betreuungsplätze anbieten darf, da sie ja arbeitslos ist. Und einen Kindergartenplatz dürfen sie auch nur halbtags anbieten.
Wie soll das denn funktionieren, wieder in einen Job zu kommen, wenn man keine Kinderbetreuung hat?
„Wir würden Sie ja gern einstellen, aber ohne Betreuung für ihre Kinder geht das nicht.“ Und ohne Job bekommt man keinen Krippenplatz…. WAHHHH!
Es ist doch wirklich zum Amok laufen.
Klar kann ich verstehen, dass man Krippenplätze für Arbeitstätige reservieren will.
Aber dass man Kinder von Arbeitslosen aus der Krippe ausschließt, ist doch der Hohn für alle, die ihren Kindern mehr bieten wollen, als nur allein zuhause im eigenen Zimmer vor sich hin zu versauern.
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Mittwoch, 19. Oktober 2011
Der Umbau unseres Bades geht so langsam seinem Ende entgegen. Fehlt noch die Tür und die Duschabtrennung und die Elektrik. Elektrik soll diese Woche gemacht werden, Tür nächste Woche Duschabtrennung spätestens übernächste Woche.
Am Wochenende wollte ich im alten Bad nur mal schnell die alten Fließen von der Wand nehmen, damit alles für den Durchbruch zum Treppenhaus vorbereitet ist.
Leider kam hinter den Fließen eine schwarz geschimmelte Spanplatte zum Vorschein, weshalb ich dann erst mal großflächig die Wand aufreißen musste, bis ich in trockenem Material landete. Glücklicherweise war hinter der Spanplatte noch Styropor verlegt, so dass der Schimmel glücklicherweise nicht auf die Holzkonstruktion der Wand übergegriffen hatte.
Gestern wollte ich dann nur mal schnell die Bodenfliesen der alten Dusche wegklopfen.
Leider kam dann unter den Fließen ein total durchnässter Estrich zum Vorschein, den ich dann auch noch abtragen musste. Dabei kam dann unter dem Estrich noch eine Spanplatte zum Vorschein, die auch massiv verschimmelt war, sodass ich dann den Fußboden im halben alten Bad gleich mit entsorgen musste.
Unglaublich, was das für ein Pfusch war.
Wenn ich dagegen überlege, was im neuen Bad die Handwerke für einen Aufwand da rein gesteckt haben: Estrich wurde im August verlegt und bis Ende September durchtrocknen gelassen. Dann kam darauf ein Tiefengrund und im Duschbereich und um den Zentralablauf noch mal ein PVC-Anstrich, damit auch ja keine Nässe in die Wand und den Boden eindringen kann.
Im alten Bad war NICHTS dergleichen feststellbar.
Nur gut, dass wir von Anfang an fest stand, dass wir das alte Bad deaktivieren, sonst wäre irgendwann der große Ärger gekommen, wenn wir das Bad hätten renovieren wollen…
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Mittwoch, 31. März 2010
Heute morgen beschloss ich, aufgrund akuter Unlust und leichtem Leistungstief, das Fahrrad im Keller zu lassen und mit dem Motorrad zur Arbeit zu fahren.
Auf halber Strecke habe ich dann in einer Rechtskurve die Gegebenheiten auf der Fahrbahn und die mögliche Schräglage wohl falsch eingeschätzt, denn plötzlich und unerwartet legte sich mein Motorrad auf die rechte Seite.
Dabei knackte die rechte Fußraste weg, was knapp 70 EUR kosten wird.
Weiterhin litt der Alukoffer doch beträchtlich, so dass der nicht mehr verwendbar ist. 🙁 Ein Ersatz wird 209 EUR kosten. Andererseits, dürfte der Koffer meinem Bein einiges erspart haben. Wäre da nicht der Koffer gewesen, hätte das Motorrad sicher auf meinem Bein gelegen…
Und die Maschine sprang anschließend nicht mehr an.
Ich versuchte noch ein paar mal zu starten, zwei mal gab es auch ein kurzes Anspringen, was aber nach ca. einer Sekunde wieder erstarb. Ich lies die Maschine dann erst mal stehen und begab mich auf Arbeit.
Nach der Arbeit wieder zum Motorrad, noch mal Startversuche — vergeblich.
Also beim ADAC angerufen, sie sollen einen Abschleppwagen schicken. Was kam nach einer dreiviertel Stunde? Ein Pannenhelfer. Der schraubte und guckte eine halbe Stunde an der Maschine rum und stellte fest: ein Abschleppwagen muss her.
Eine viertel Stunde später meldete sich dann die Abschleppfirma: Der Wagen wird in ca. 45..60 Minuten da sein. Der Wagen kam dann — nach 75 Minuten. Pünklich bei der Ankunft des Wagens ging dann erst mal ein Hagel- und Regenschauer nieder.
Der Abschlepper brachte dann mich und die Maschine zum Motorradhändler wo wir gegen 22:30 ankamen… Schlüssel in den Briefkasten werfen, mit Schatz zurück nach Kassel.
Kurz nach 23:00 waren wir dann zuhause. Ein langer Tag. Ein frustiger Tag.
Mal sehen, was die Werkstatt findet, warum die Maschine nicht mehr anspringt. Der Pannenhelfer hatte den Verdacht, dass die Benzinpumpe nicht mehr tut…
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Dienstag, 26. Januar 2010
Ich war ja tapfer und willig. Mein Plan war, das ganze Jahr mit dem Rad zu fahren.
Die Temperaturen von -10°C und niedriger konnten mich nicht schrecken, schließlich gibt es warme Kleidung.
Zentimeterhoher Neuschnee ist auch kein Problem gewesen, mit etwas Ãœbung ist das gut zu meistern.
ABER: Die mangelnde Straßenräumung in Verbindung mit fest gefahrenem Schnee in Verbindung mit Sonnenschein am Mittag in Verbindung mit Überfrieren am Abend und dem daraus resultierendem Eisbelag der Straße hat meinen Plänen ein Ende bereitet.
Auf dem Nachhauseweg hat es mich heute ca. 500 m von der Haustür entfernt bei niedriger Geschwindigkeit sauber gelegt.
Resultat: Kaputter Bremshebel rechts, abgebrochenes Schutzblech vorn.
Jetzt kommt das Rad in die Werkstatt und ich werde den nächsten Monat die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.
Das freut mich gleich zwei mal gar nicht: die Reparatur des Fahrrads wird Geld kosten und mit den Öffis brauche ich dann jeden Tag fast ’ne Stunde länger für meinen Arbeitsweg.
Was mich dabei noch besonders ärgert: ich habe vor Wochen Spike-Reifen für mein Fahrrad beim Händler ums Eck bestellt. Nur leider sind die derzeit nicht lieferbar. Da frage ich mich schon, wie die Reifenhersteller sich das denken. Ich meine: es ist Winter. Wann wenn nicht im Winter brauchen die Leute Fahrradreifen mit Spikes?
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Donnerstag, 17. September 2009
Ich zahle meine Rundfunkgebühren immer per Überweisung und lasse sie nicht einziehen.
Im letzen Quartal habe ich das irgendwie vergessen.
Gestern kam ein Schreiben der GEZ.
Wenn ich beim ADAC mit dem Beitrag im Rückstand bin, kommt auch immer ein Schreiben. Dieses ist dann aber sehr freundlich formuliert: „Wir vermissen etwas. Ihren Beitrag…“ Wie gesagt, ein freundlicher Ton.
Als Gegensatz dazu das Schreiben der GEZ. Die drohen da regelrecht:
„Nur durch die unverzügliche Zahlung des festgesetzten Betrags vermeiden Sie Zwangsmaßnahmen wie Vollstreckung bzw. Bußgeldverfahren.“
„Sollten Sie auch künftig die Rundfunkgebühren nicht rechtzeitig zahlen, werden wir diese jeweils mit Gebührenbescheid festsetzen.“ Ich weiß nicht mal was das bedeutet. Ich dachte ich bekomme sowieso quartalsweise einen Gebührenbescheid?
„Zwangsmaßnahmen wie Vollstreckung“. Also bitte. Wir reden hier über nicht mal 23 Euro inkl. Säumnisgebühr. Für das Geld steht doch der Gerichtsvollzieher nicht mal auf. Da sind ja die dabei anfallenden Verwaltungskosten um ein Vielfaches höher.
Ich denke, die GEZ sollte mal an ihrer Kundenkommunikation arbeiten.
Noch dazu, da ich die Leistungen des öffentlichen Rundfunks nicht mal nutze. Mein Radio hab ich nur, weil es in der Stereoanlage eingebaut ist. Laufen tut das vielleicht 3 mal im Jahr.
Und für ’nen PC müsste ich auch zahlen, obwohl der öffentliche Rundfunk da überhaupt nichts tut, was eine Zahlung für meinen PC rechtfertigen würde.
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Samstag, 13. Juni 2009
Heute wollten wir am frühen Nachmittag mit dem Motorrad los nach Thüringen.
Ich saß auch pünktlich auf der Maschine. Leider ließ die sich dann nicht starten, die Batterie war komplett tot.
Vor zwei Wochen hatte die Batterie schon mal gesponnen, da hoffte ich noch, dass das eine einmalige Aktion war.
Ein Nachbar riet mir, ich sollte den ADAC anrufen, da würde dann Hilfe geschickt. Gut, rief ich dort an. Der Operator nahm auch die Daten auf. Ne Stunde später war dann der Pannenhelfer da und sagte mir: „Hmm.. da kann ich leider gar nix machen.“ Super. Wirklich. Das hätte mir der Operator am Telefon nicht sagen können? Das die Pannenhelfer da auch nicht ausgestattet sind? Damit hab ich über ne Stunde blöd rum gesessen.
Naja, dann noch schnell rumtelefoniert ob irgend ein Zubehörhändler ne passende Batterie hat. Glücklicher Weise hatte der dann sogar eine. Zurücklegen lassen, hinfahren, kaufen, zurück fahren, Batterie füllen, Einbauen, Tanken fahren und Los. Kurz vor sechs abends.. 🙁
Batterie hat dann knapp 140,- EUR gekostet, hoffentlich hält die jetzt ne Weile.
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Mittwoch, 22. April 2009
Gestern stand vor dem Haus ein großer LKW. Dort wurden ein paar Maschinen aus der Werkstatt unseres Vermieters eingeladen.
Im Zuge der Arbeiten wurde wohl die verwegene Verdrahtung (kurzzeitig) deaktiviert. Das Kellerlicht ging nämlich nicht und das Duschwasser war gestern Abend auch eher lauwarm.
Heute war der Keller wieder beleuchtet, das Wasser aber trotzdem kalt.
Ein Blick auf die Tankuhr des Öltanks der Heizung zeigte, dass diese der Meinung war, der Tank sei leer.
Ein weiterer Blick auf den Ölfilter, der vor dem Heizkessel installiert ist, bestätigte das: er war nicht mal mehr mit Öl gefüllt.
Schatz hat den Insolvenzverwalter angerufen. Der „guckt mal was er machen kann“.
Hoffentlich wird das noch vor dem Wochenende geklärt. 🙁
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Montag, 30. März 2009
Heute waren wir (mal wieder) beim Mieterbund.
Die Anwältin dort konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, nachdem sie den letzten Brief unseres alten Vermieters las.
Auf unsere Frage: „Was will uns unser alter Vermieter damit sagen?“ konnte sie auch nur mit den Schultern zucken. Sie konnte dort auch nur die Information heraus ziehen, dass er die Wohnung noch vor Ablauf unseres Mietvertrags weiter vermietet hat und wir damit Anspruch auf die zu viel gezahlte Miete haben.
Da werde ich also noch ein nettes Briefchen schreiben und ihn darauf hinweisen, dass ich gern mein Geld wieder hätte. Auf die Beleidigungen und komischen Sprüche werde ich erst einmal nicht weiter eingehen. Mal sehen, wie weit er es noch treiben will…
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Mittwoch, 25. März 2009
Wow. Heute kam ich nach Hause und hatte einen Brief unseres alten Vermieters erhalten.
Die besten Zitate jetzt hier für alle zum Nachlesen:
„Nachdem Sie die Vermietung behindert hatten und sich durch wunderliches Verhalten von einem normalen Geschäftsverkehr disqualifiziert hatten […] haben wir die Wohnung […] doch noch vermieten können.“
Wunderliches Verhalten konnte ich eher von Vermieterseite festellen.
„Sie […] hatten sich mit Äußerungen gegenüber Dritten verhaltensauffällig gezeigt.“
Vermutlich meint er damit den Eigentümer der Wohnung.
„Wir hatte die neue Mieterin daher gebeten, die Schlösser auszutauschen, da wir durch die von Ihnen vorgenommenen, teilweise strafrechtlich relevanten Äußerungen, auch kein Zutrauen zu den von Ihnen beauftragten Personen haben.“
Starker Tobak. Wow. Und das von einem *zensiert*. Die Sache mit dem Bevollmächtigten hat er offenbar nicht verstanden. Sich über geltendes Recht hinweg zu setzen, indem man behauptet dem Gegenüber nicht zu vertrauen ist ein dolles Ding. Ich hätte also die Wohnung besser einem Penner überlassen sollen, weil ich meinem Vermieter nicht vertraue?!? Oder was soll ich daraus schließen?
Das beste ist: genau diese Vorgehensweise mit dem Schlösser austauschen, hat er auch bei uns durchgezogen. Ich bin mir nicht sicher, ob nicht unser Vormieter damals auch so einen Brief bekommen hat…
„Wir fordern Sie auf, umgehend die restlichen Schlüssel […] herauszugeben.“
Aha. Wir sollen die Schlüssel, die wir einem Bevollmächtigten übergeben haben, heraus geben. Wie wäre es, wenn er sich an den Bevollmächtigten wendet? Ist doch nicht mein Problem, wenn er dem nicht vertraut. Mir vertraut er doch auch nicht. Wo ist da der Unterschied? Wenn er mir nicht vertraut, wieso vertraut er darauf, dass ich den Schlüssel zurück gebe?
Er streitet dann noch ab, je eine Geschäftsbeziehung zu unserem Bevollmächtigten gehabt zu haben. Meine Auffassung ist ja die, dass er eben genau durch die Benennung des Bevollmächtigen eine Geschäftsbeziehung zu ihm hat.
Er wollte die Übergabe auch nie mit dem Bevollmächtigten machen. Wow. Da wiederspricht er mit diesem Schreiben seiner eigenen telefonischen Aussage, dass wir die Schlüssel dann doch einem Bekannten übergeben sollen. Er hat es auch nicht für nötig gefunden, uns dieses mitzuteilen, so dass wir vielleicht einen anderen Bevollmächtigten benennen könnten.
Wir hätten nicht dafür Sorge getragen, dass in der Wohnung nichts einfrieren kann. Doch, denn der Gasofen lief weiterhin auf Minimal-Flamme, als wir zuletzt die Wohnung verließen. Was da seine Erfüllungsgehilfin, die Maklerin, in der Wohnung tat, während sie den Schlüssel einkassiert hatte, kann ich leider nicht wissen.
Grundtenor des Briefes(zwischen den Zeilen gelesen): Ihr seid doch so die Vollidioten, ihr könnt euch ja nicht mal die Schuhe zubinden, wenn da nicht ein Experte daneben steht und euch alles erklärt.
Ich bin immer noch beeindruckt von so viel Dreistigkeit und Selbstherrlichkeit.
Mein Verdacht ist ja leider der, dass er dadurch versucht, die restliche, an uns zu überweisende Monatsmiete einbehalten zu können, da er uns ein Fehlverhalten vorwirft. Womöglich versucht er dann auch noch, damit die Kautionsrückzahlung mindern zu können.
Ich werde wohl noch einmal einen Termin beim Mieterschutzbund machen müssen.
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Montag, 23. März 2009
Heute nachmittag rief Schatz an. Die Stadtwerke haben den Zähler für das Erdgeschoss abgeklemmt.
Nun hängt an diesem Zähler aber auch die Heizungsanlage dran. Dumm.
In der Wohnung wird es nun also allmählich kälter und kälter.
Unser Vermieter geht nicht mehr an sein Mobiltelefon, nachdem ich ihm mitteilte, dass der Zähler abgeklemmt wurde und er darauf meinte, dass er in ein paar Minuten wieder anrufe.
Zufälligerweise hatten wir heute einen Termin bei einem Anwalt des Mieterbundes. Der sagte uns, dass wir den Zähler auf uns laufen lassen könnten und die Miete um diesen Betrag kürzen. Dazu müssen aber laut eines Artikels des Berliner Mieterschutzbundes alle Mieter eine Notgemeinschaft bilden, die alle auf ein Sonderkonto einzahlen, damit die Versorger bezahlt werden können.
Schatz war dann also mal bei den Nachbarn im Nebeneingang, gucken ob die an der gleichen Heizung hängen. Ja, tun sie.
Aber das Beste: Die Nachbarn zahlen schon seit einer Weile an einen Insolvenzverwalter! Wohl auch unsere Vormieterin. Das sagte sie uns aber nicht, und unser Mietvertrag läuft mit dem Eigentümer…
Wenn alles dumm läuft, ist damit die Miete für Februar für uns verloren (laut o.g. Artikel). Ich hoffe, dass wir morgen Kontakt zum Insolvenzverwalter bekommen und der uns sagt wie es weiter gehen soll.
Können die Leute nicht mal ehrlich zu einem sein? Ist das echt zu viel verlangt?
Fortsetzung folgt… (vermutlich)
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Montag, 23. März 2009
Eins vorweg. In diesem Beitrag nenne ich ausdrücklich Namen von realen Personen. Das mache ich sonst nie. Aber diese Leute haben sich diese Ehre wirklich verdient.
Heute waren wir beim Anwalt des Mieterschutzbundes.
Der sagte uns (sinngemäß), was ich schon befürchtet hatte: „Ja, Sie haben recht. Sie müssten das vor Gericht bringen. Das müsste in Stuttgart geschehen. Wollen Sie wirklich für eine halbe Monatsmiete diesen Ärger und die Kosten auf sich nehmen?“
Nachdem ja schon unser Vormieter in der Wohnung uns damals anrief und uns vor dem Vermieter warnte, scheint mir, dass das der Herr Wettke von der Stuttgarter Haus- und Vermögensverwaltung mit System betreibt.
Letztendlich waren wir selbst schuld, dass wir der Maklerin Frau Fremd von der Firma Avenius den Schlüssel über unsere Nachbarn zukommen ließen. Damit haben wir die Ausführungsgewalt (ist das das richtige Wort?) über die Wohnung abgegeben. Leider haben wir uns durch die (telefonischen) Drohungen des Herrn Wettke einschüchtern lassen und den Schlüssel übergeben. Ich kann nur allen Mietern, die mit Herrn Wettke als Verwalter zu tun bekommen, raten, sich auf seine Vorschläge nicht einzulassen und seine Drohungen zu ignorieren. Er vermeidet es ja, irgend etwas schriftlich mitzuteilen. Also sollte man erst auf ein Schriftstück von ihm warten, bevor man irgend etwas von ihm ernst nimmt. Dann hat man was in der Hand, was er dann auch nicht abstreiten und verdrehen kann.
Noch ist auch nicht geklärt, ab wann unsere Nachmieterin nun für die Wohnung zahlt. Sollte sie tatsächlich schon für den halben Monat März gezahlt haben und wir den entsprechenden Betrag nicht zurück bekommen, bin ich immer noch am überlegen, trotzdem eine Anzeige wegen Betrugs(oder dem entsprechenden Sachverhalt) zu machen. Auch wenn das Verfahren eingestellt wird, einfach nur wegen des Prinzips.
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Montag, 16. März 2009
Heute rief mich mein Schatz in der Firma an.
Unsere Nachbarin hat angerufen, die Nachmieter unserer alten Wohnung hätten gern den Briefkastenschlüssel, um den Briefkasten weiter nutzen zu können.
? Nachmieter? Wir hatten doch unserem Vermieter einen Bevollmächtigten genannt, der in unserem Namen die Übergabe der Wohnung machen soll. Hat der vergessen uns zu informieren?
Ein Telefonat später, war klar, dass es da keine Übergabe gegeben hat.
Unser Bevollmächtigter fuhr dann heute Abend an unserer alten Wohnung vorbei, um wenigstens die Zählerstände zu notieren. Und musste feststellen, dass das Wohnungsschloss ausgetauscht wurde.
Wir haben also für unsere alte Wohnung für den gesamten Monat Miete gezahlt, unser Vermieter hat die Wohnung aber schon weiter vermietet.
Ich hoffe für ihn, dass er morgen ans Telefon geht und den Sachverhalt klärt. Sonst bin ich bei der Polizei und gebe eine Anzeige wegen Betrugs gegen ihn auf. Denn doppelt für eine Wohnung kassieren ist eindeutig nicht rechtens. Vor allem, da er sich ja immer so korrekt gibt(naja den Gegenbeweis hatten wir ja schon).
Mal sehen was Morgen bringt.
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Dienstag, 3. Februar 2009
Sehr geehrter Herr Vermieter,
vielen Dank für Ihren Rückruf. Ich nehme daraus zur Kenntnis, dass Sie unserem Wunsch, die Wohnung früher zurück geben zu wollen nicht entsprechen werden.
Ich möchte aber anmerken, dass es dem Stil des Telefonats von Ihrer Seite an Professionalität mangelte. Sprüche wie „Das haben doch schon Leute mit geringstem Bildungsniveau und sogar Leute, die nicht so gut Deutsch sprechen, verstanden.“ sollte man im Umgang mit seinen Kunden vermeiden. Auch ist eine übermäßige Aufgeregtheit nicht förderlich für eine sachliche Gesprächsführung. Ein Rückfall in Kindersprache wirft ebenfalls kein gutes Licht auf Ihre Kommunikationsfähigkeit.
Im Ãœbrigen lese ich Ihre Aussage „mit geringstem Bildungsniveau“ eher so, dass diese Leute sich von Ihnen einreden ließen, dass es o.k. wäre, die Wohnungsübergabe nach Ihrem Vorschlag zu handhaben. Rechtlich hat das aber keinen Bestand, so dass ich mich darauf nicht einlasse.
Die Wohnungsübergabe wird von einem Bekannten für uns durchgeführt werden, der dazu von uns bevollmächtigt wurde. Bitte nehmen Sie mit ihm zwecks Terminvereinbarung Kontakt auf.
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Freitag, 23. Januar 2009
Mein Schatz ist derzeit leider arbeitslos. Ein wenig Glück im Unglück, kann man sagen. Sie hat jetzt schon ziemlich viele Vorbereitungen für den Umzug erledigt, ein großer Teil unserer Sachen ist schon in Kartons verpackt.
Seit gestern haben wir auch den neuen Mietvertrag, ein Umzugswagen ist gemietet, verschiedene Ummeldungen sind schon erledigt.
Leider macht unser aktueller Vermieter/Verwalter Probleme. Er weigert sich beharrlich, die Wohnung vorzeitig von uns zurück zu übernehmen. Leider gibt es dazu keine eindeutige rechtliche Regelung, so dass wir letztendlich auf seine Kooperation angewiesen sind. Ich bin jedenfalls nicht bereit 400 km zu fahren, nur um eine Wohnung zu übergeben…
Hoffentlich finden wir da noch zu einer Einigung.
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Dienstag, 2. September 2008
Anfang August erhielt ich Post von der Kfz-Zulassungsstelle. Darin war eine neue Zulassungsbescheinigung. Auf der Alten war wohl ein Fehler. Die alte Bescheinigung sollte ich der Zulassungsstelle zuschicken. Das Schreiben kam ohne Rückumschlag.
Heute hatte ich einen Brief im Briefkasten vom Service Center Briefermittlung der Deutschen Post. Außen klebte ein Aufkleber drauf: Nachentgeld 106 Cent. Inneliegend war mein Brief an die Zulassungsstelle, den ich in weiser Voraussicht weder mit Porto noch mit Absender versehen hatte. Schließlich hat das Amt ’nen Fehler gemacht, da bin ich nicht bereit noch für zu zahlen, hab ich ja schon bei der Zulassung.
Interessanter Weise war mein Brief aber mit einem Stempel versehen, auf dem angekreuzt war: Empfänger/Firma unter der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln.
Da ist wohl die Zulassungsstelle umgezogen. Denkste. Nein, auf der Webseite der Stadt Stuttgart ist die Zulassungsstelle weiterhin unter der alten Adresse aufgeführt.
Also zückte ich das Telefon und rief die Servicenummer der Deutschen Post an. 01802 3333
Dort kam ich sofort durch, ein netter junger Mann nahm meine Beschwerde auf. Anschließend bot er mir noch als Entschädigung 1,10 EUR in Briefmarken an. Für mein unnötig (nicht) bezahltes Porto und den Ärger.
Hmm.. wenn die Post so weiter macht, schick ich demnächst immer unfrankierte Briefe an Ämter. Wenn ich dann jedesmal 1,10 EUR bekomme, wenn der nicht ankommt, bin ich bald reich. 🙂
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Samstag, 2. August 2008
Schade. Ich hoffte darauf, dass der Zumo 400 unsere komplette Urlaubsreise mittracken würde. Ich freute mich schon darauf, zu sehen, welche Tour wir durch Paris genommen hatten. Leider sieht es so aus, als würde der Zumo lediglich die letzten 3 Tage aufzeichnen und die restlichen Daten sang- und klanglos verwerfen. 🙁
Leider gibt es im Handbuch dazu keinerlei Informationen, wie lange Tracks sein dürfen, so dass man das nicht einmal hätte vorher wissen können. So kann ich wohl nur die Stationen unserer Reise aufzählen, ohne zeigen zu können wo es denn überall entlang ging. 🙁
In meiner Verzweiflung suchte ich mal wieder die derzeit größte Suchmaschine auf, die dann als einen der ersten Treffer auf ein Forum verwies, wo die Antwort gleich zu finden war. Wenn eine gewisse Größe der Track-Aufzeichnung erreicht ist, legt das Gerät automatisch eine Archiv-Datei an und beginnt eine neue Datei.
Das Gerät zeichnet auch lediglich die Längendaten, die Höhe und die Uhrzeit/Datum des Eintrags auf.
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Tags: Frust, Garmin, Zumo 400
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Mittwoch, 16. Juli 2008
Seit Monaten habe ich immer schön sorgfältig Fahrtenbuch auf dem Palm geführt. Als ich heute die Datei auf den Mac übertragen wollte, kam dort eine Datei an, in der die letzen Wochen fehlten.
Nochmals auf dem Palm nachgeschaut, fand sich die soeben aktualisierte Datei auch nicht wieder.
Damit kann ich inzwischen Jedem nur abraten, sich einen Palm E2 zuzulegen. Die Programme laufen unzuverlässig, Daten gehen verloren, Programme stürzen unmotiviert ab.
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Mittwoch, 16. Juli 2008
Gestern fing es schon damit an, dass meine Seite mehrfach nicht erreichbar war.
Heute gegen 16:00 Uhr war dann der komplette Server nicht erreichbar.
Meiner Meinung nach hat sich dieser Ausfall gestern schon angekündigt. Somit hätten sofort Maßnahmen gegen einen Ausfall ergriffen werden müssen. Aber wenigstens scheint das Backup funktioniert zu haben. Bisher habe ich keinen Datenverlust festgestellt.
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Tags: Frust, Greatnet, Web
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Freitag, 21. März 2008
Ich habe so den Eindruck, dass bei Arcor kein einziger qualifizierter Mitarbeiter angestellt ist.
Wie ich darauf komme? Das wurde mir gerade am Telefon von einer Hotline-Mitarbeiterin Arcors bestätigt.
Ich schrieb vor ein paar Tagen eine Email an Arcor, in der ich Auskunft wünschte, wie denn in Sachen der Sperrung von Arcor-Kunden seitens Userfriendly.org verfahren würde. Heute morgen bekam ich lediglich eine Standardantwort, dass meine Internetleitung keine Störungen aufweisen würde… Antwort somit total am Thema vorbei. Setzen! 6!
Noch mal zu Hotline zurück: Nachdem ich erst einmal fast eine viertel Stunde in der Warteschleife hing, wurde ich mit einer Frau J. verbunden. Diese erklärte mir auf mehrfache Nachfrage, dass es bei Arcor Keinen gebe, der für (Störungs-)Anfragen von Webseitenbetreibern zuständig sei. Und sie mir auch keinen Ansprechpartner nennen könne, der qualifiziert sei mir meine Fragen zufriedenstellend zu beantworten. Als ich ihr dann vorwarf, dass das eine glatte Lüge sei, bestand sie trotzdem weiter auf dieser Aussage.
Ich werde jetzt also mal die Sache weiter eskalieren, vielleicht gerate ich ja doch noch an einen qualifizierten Mitarbeiter. Was will man von einer d***en Hotline-Droidin schon erwarten. Eigentlich doch zumindest, dass sie einen eine Support-Ebene weiter vermittelt, wenn sie die Frage nicht zufrieden stellend beantworten kann.
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Donnerstag, 20. Dezember 2007
Anfang letzter Woche hatte ich online Etwas bestellt. Gestern stellte ich fest, dass der Betrag für die Bestellung von der Firma bereits von meinem Konto abgebucht wurde. Das Paket mit der Bestellung war jedoch nicht bei mir angekommen.
Also rief ich bei der Firma an. Dort sagte mir eine nette Dame, dass die Bestellung am 12.12. versandt worden war. Sie teilte mir auch die Tracking-Nummer mit. Mit der Tracking-Nummer bewaffnet ging ich auf die Webseite von DHL. Dort stellte ich dann fest, dass die Bestellung angeblich bereits ausgeliefert sei.
Nun suchte ich die Nummer der Service-Hotline heraus. Dort teilte man mir dann mit, dass die Bestellung am 14.12. an einen Nachbarn ausgehändigt worden sei. Der Name der mir da genannt wurde, sagte mir jedoch gar nichts. Jemand mit diesem Namen gibt es nicht in unserem Haus. Das sagte ich auch der Dame am Telefon. Diese nahm dann eine Beschwerde auf und sagte mir, dass sich darum gekümmert würde.
Ich ging dann mal los um in unserer Straße die Häuser abzuklappern und zu sehen, wo denn mein Paket abgeblieben ist. Ich hatte wohl einen geschickten Zeitpunkt gewählt, denn gerade war ich losgegangen als das große, gelbe DHL-Auto auf mich zu kam. Ich hielt das Auto dann an und fragte den Fahrer, ob er auch am Freitag den 14. hier ausgefahren hatte, was er bestätigte. Er konnte sich aber nicht an ein Paket erinnern. Da zog ich dann weiter durch unsere Straße, erst einmal zum einen Ende. Dort angekommen kehrte ich wieder um, bisher hatte ich kein Glück auch nur den mir genannten Namen zu finden. Also weiter dann zum anderen Ende. Ein paar hundert Meter von unserem Haus entfernt entdeckte ich dann an einer Klingel den Namen, den ich suchte.
Ich klingelte, mir wurde aufgetan, ich fragte nach meinem Paket: „Nein, davon weiß ich nichts, aber ich kann meine Frau fragen, wenn sie wieder da ist.“ Das war dann also erstmal nix.
Ich ging dann zum Training. Als ich wieder vom Training zurück war, sagte mein Schatz mir, dass jemand von DHL angerufen hat. Sie haben das Packet auf einem Postamt gefunden. Es wird morgen (also heute) ausgeliefert.
Ich kam dann heute abend nach Hause und siehe da: das Paket lag vor unserer Wohnungstür. Ich vermute, dass es bei den Nachbarn im Haus abgegeben wurde. Der Zustand des Pakets war aber mehr als traurig. Ich hoffe, der Inhalt hat es überlebt. Ich hatte nichts Zerbrechliches bestellt.
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Montag, 24. September 2007
Gestern verweigerte mein Palm jegliche Tonausgabe. Das ist einerseits blöd, da man keine Alarme mehr mitbekommt, und andererseits ärgerlich, da in letzter Zeit meine (Computer-)Elektronik beschlossen hat, zu spinnen.
Also habe ich ihn heute kurzerhand auf Arbeit zerlegt, unterm Mikroskop die Kontaktstellen angesehen( sahen aus wie Mondkrater) und die Kontakte für den Lautsprecher gereinigt. Nach dem Zusammenbau ging dann gar nix mehr.
Da war ich dann schon recht sauer. Erst geht der Sound nicht mehr, dann erledige ich ihn dann auch noch komplett…
Zuhause habe ich dann erst mal wieder das Ladegerät angeschlossen. Und siehe da: mein Palm ist wieder erwacht. Keine Ahnung, was das Problem war, aber jetzt tut er wieder, auch mit Sound. Nur bekomme ich in letzter Zeit nach dem Hotsync immer nen Fehler, der dazu führt, dass ich das Gerät resetten muss.
Inzwischen halte ich schon Ausschau nach nem Nachfolger, der E2 kann mich echt nicht mehr vom Hocker reisen. Der TX wäre ganz nett und in ’nem Shop gerade für ca. 280,- zu haben, wovon man laut Werbung 60,- von Palm zurück bekommt, wenn man bis 30.9. kauft. Leider ist diesen Monat das Budget schon aufgebraucht…
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Dienstag, 3. Juli 2007
Heute war ich beim Hautarzt. Ich ging dort hin, meldete mich an. Ich wollte einen Termin für heute. Da wurde mir gesagt:“Termin können wir machen, aber freie Termine sind erst Ende Juli zu haben. Sie können aber auch warten, kann aber eine Weile dauern.“
Nungut, ich hatte heute nichts Besonderes vor und hatte mir auch was zum Lesen mitgenommen, da ich mich schon auf Warten eingestellt hatte.
Da saß ich dann nun ca. eineinhalb Stunden dort rum, bis ich endlich aufgerufen wurde.
Ich ging ins Behandlungszimmer, die Ärztin kam, schaute sich mein Problem an, sagte, dass das nichts Schlimmes sei. Das Ganze war in weniger als einer Minute erledigt gewesen.
Da ich ja nun einmal beim Hautarzt war, dachte ich mir, dass ich vielleicht gleich noch ein, zwei andere Sachen fragen kann. Da wurde ich doch tatsächlich von der Frau Doktor angefahren, dass ich ja nur als „Notfall“ zwischenrein dran genommen wurde und sie nichts weiter machen werde. Als ich noch mal versuchte, ein weiteres Anliegen vorzubringen, war ihre Antwort: „Haben Sie nicht verstanden was ich gerade sagte?“. Wenn ich eine Behandlung wolle, solle ich einen Termin machen…
Da blieben mir echt die Worte weg. Vermutlich ist diese Praxis nicht auf Patienten angewiesen. Ich werde jedenfalls dort nicht mehr hingehen.
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Montag, 23. April 2007
Da ich grad mal wieder am Thema bin, und mich über mein kaputtes Motorrad ärgere.
Vorsicht: Motz-Alarm! 🙂
In Stuttgarts Umgebung habe ich nun schon zwei Motorradhändler, die mich nicht mehr als Kunden sehen werden.
Das ist einmal ein Yamaha-Händler in Waiblingen, der auch einen Hein-Gericke Shop betreibt. Als ich heute aber mal im Netz nach diesem Händler gesucht hatte, wurde ich nicht fündig. Es scheint derzeit, dass dieser Händler schon nicht mehr existiert. Interessant… aber wenn der alle Kunden so wie mich behandelt (hat), dann ist das klar für mich. Warum steht der auf meiner schwarzen Liste? Angeboten hatte der mir einen Reifenwechsel zum Pauschalpreis. Leider wurde nichts aus dem Pauschalpreis und der Preis, den ich zahlen musste lag ca. 10% darüber. Bei dem Reifenwechsel hatte wohl einiges nicht so geklappt wie er sich das vorgestellt hatte. Er brauchte länger, weil er z.B. nicht das richtige Werkzeug da hatte. Handeln lies er auch nicht mit sich… also ab auf die schwarze Liste.
Der zweite Händler sitzt in Leonberg-Höfingen. Dort hatte ich meine kaputt gefahrene Tiger zur Reparatur. Anstatt mir auf meine Frage: „Ist da noch was zu machen, oder verschrotte ich sie besser gleich?“ zu antworten:“Nö, da machen wir Ihnen keine Hoffnung, das Ding ist hin.“ wurde mir dort gesagt „Ach das geht schon, da machen wir was.“ und bei der Abholung dann „Wir haben da das Eine oder Andere gemacht, kostet Sie x.xxx,xx Euro, aber Garantie geben wir keine, weil: Wir haben nur gemacht, was Sie uns gesagt haben.“.
Die „Reparatur“ hat dann doch ganze 100 km gehalten. Solche (teure) „Kundenberatung“ lasse ich mir nicht mehr bieten. Ab auf die schwarze Liste.
So genug gemotzt für heute.
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Dienstag, 10. April 2007
Heute kamen die Rechner, die mein Chef letzte Woche bestellt hatte.
Rechner auspacken, anschließen, einschalten, Erstinbetriebnahme durchführen.
Dann alle nicht benötigten Softwarepakete deinstallieren.
Und die Netzwerkeinstellungen anpassen.
Das dauerte ungefähr eine halbe Stunde.
Anschließend die Desktop-Auflösung auf den Monitor anpassen.
Das dauerte ebenfalls eine halbe Stunde und war dann immer noch nicht von Erfolg gekrönt.
Man kann den Monitor angeben, dann wird die maximale Auflösung des Monitors erkannt. Anschließend gibt man die gewünschte Auflösung an. Die wird auch übernommen. Jedoch nur für den Desktop. Der Monitor wird mit einer kleineren Auflösung angesteuert. Wenn man den gesamten Desktop sehen will, muss man mit der Maus an den Rand des Bildschirms fahren. Dann wird der Desktop auf dem Bildschirm verschoben und man sieht dann den Rand. An einem Ende. Wenn man die andere Seite des Desktops sehen will, dann muss man wieder mit der Maus über den Bildschirm fahren…
Ich hatte dann im Gerätemanager die Grafikkarte gelöscht. Nach einem Neustart wurde die maximale Auflösung des Monitors verwendet, der Desktop musste nicht mehr hin und her geschoben werden. Ein weiterer Neustart war dann notwendig, da Windows ja eine „neue“ Grafikkarte erkannt hatte. Anschließend hatte ich wieder das Verhalten, dass ich durch diese Aktion eigentlich eliminieren wollte.
Werde morgen wohl mal die Grafiktreiber komplett von der Platte löschen und von ATIs Webseite den offiziellen Treiber laden. Ich hoffe mal, dass damit dann ein vernünftiges Arbeiten möglich ist.
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Donnerstag, 22. März 2007
Seit gestern war die Website eines Freundes nicht erreichbar. Nach seiner Aussage war die Startseite des Providers www.ultraserver.de ebenfalls nicht erreichbar. Soll heißen: dieser Provider ist nicht empfehlenswert.
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Freitag, 9. März 2007
Heute schaute ich nicht schlecht: 27 Kommentare in meinem Blog. Und alles Spam.
Haben die Leute nix besseres zu tun als ein kleines, privates, unbedeutendes Blog zuzuspammen?
Welchen Sinn macht das? Glauben die wirklich, dass jemanden dieser Mist interessiert?
Glücklicher Weise habe ich die Kommentareinstellungen so gewählt, dass dieser Mist dem normalen Leser gar nicht auffällt.
Ich hoffe, dass das nur eine einmalige Aktion war.
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Sonntag, 4. März 2007
Nvu ist ein HTML Editor für Windows, Mac OS und Linux. Heute versuchte ich, damit eine Webseite im Quelltext zu erstellen. Nach dem Speichern stellte ich fest, dass das Programm den von Hand vorgegebenen Code zur Formatierung der Elemente eigenmächtig verändert hatte.
Schlussfolgerung: ungeeignet, also runter von der Festplatte.
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Freitag, 23. Februar 2007
Mein Schatz hatte sich neulich zu einem neuen Mobilfunkvertrag bei O2 entschieden. Dort gibt es jetzt Verträge ohne Mindestlaufzeit, ohne Mindestumsatz und ohne Grundgebühr. Nennt sich o2 Genion-Card S. Was auf den großen Werbeaufstellern nicht stand und auch im Verkaufsgespräch nicht angesprochen wurde: Die Bereitstellung des Vertrags kostet 25,- EUR. Das kam erst jetzt zum Vorschein als die erste Rechnung kam.
Dafür hätte man schon wieder eine ganze Weile Prepaid telefonieren können. 🙁
Kennt sich da jemand aus? Kann man das Geld wieder zurück fordern?
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Montag, 29. Januar 2007
Heute hatte ich Werbung von der norisbank im Briefkasten. Da stand meine Adresse drauf. Ich habe mit der norisbank bisher noch nichts zu tun gehabt. Wo also haben die meine Adresse her?
Kein Problem: es gibt ja das Datenschutzgesetz. Da ruf ich doch einfach mal die Bank an und frage nach.
Ich habe Nummer der Filiale gewählt, eine nette Frauenstimme meldet sich: „Nein, wo die Daten her kommen weiß ich nicht. Aber Sie können ja in der Zentrale in Nürnberg anrufen, die Nummer lautet 0911-…„.
Also rufe ich in Nürnberg an. Und lande bei einer Bank deren Namen nicht norisbank lautet. „Ja, die norisbank gehört nicht mehr zu uns, die gehören jetzt zur Deutschen Bank.“
Da wissen also die Mitarbeiter der Bank nicht mal, wo ihre Zentrale ist.
Also rufe ich wieder in Stuttgart an. Dort erkläre ich der Frau, dass die Nummer, die sie mir gegeben hat, nicht zu ihrer Zentrale gehört. Als Folge werde ich erst einmal ein paar Minuten warten gelassen, bis sie geklärt hat, wo denn jetzt ihre Zentrale sitzt. Von der hat sie dann auch keine Telefonnummer, nur eine Faxnummer.
Da ich kein Fax habe, hat sie angeboten per Fax eine meinem Anliegen entsprechende Anfrage an ihre Zentrale zu senden. Dazu brauchte sie natürlich meine Adressdaten…
In ein paar Tagen soll ich eine Antwort erhalten. Mal sehen was da kommt.
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Montag, 22. Januar 2007
Ich nutze auf dem Mac für meine Blog-Beiträge das Programm Ecto.
Leider habe ich feststellen müssen, dass der Editor lediglich für „Standard“-Aufgaben taugt. Also mal ein Wort fett darstellen oder kursiv. Sobald es darum geht, dass auch HTML-Tags für das tiefstellen eines Textes oder das Verwenden von Ãœberschriften wie <h3> oder ähnlicher Tags, macht Ecto alles mögliche. Nur nicht das, was man gern hätte. Ich habe in Ecto eine Regel definiert, die heißt „Unterüberschrift“ und soll den markierten Text in <h3></h3> Tags einfassen. Was aber passiert? Ecto übersetzt die Tags in „Tag-Soup“ die dann so aussieht: <span style=“font-size:13pt;“><strong>Test</strong></span>
Was nun wirklich nicht das ist, was man will, da damit Themes des Blogs einfach nicht greifen. 🙁
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass die neue Version 3 baldmöglichst raus kommt, und sowas dann behoben ist.
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Dienstag, 16. Januar 2007
Ich hab ja unter Windows schon die tollsten Sachen erlebt. Heute hat sich mein Powerbook da mit eingereiht. Ich war gerade dabei eine Präsentation mit Keynote zu erstellen. Angeblich kann man da bei Aufzählungen eine Aufzählung einrücken, wenn man die Tab-Taste betätigt. Nun, da das keinen Erfolg hatte und ich schon etwas frustriert war, dass das nicht geht, tippte ich wie wild auf Tab- und Caps-Lock-Taste herum. Nach ca. 20 Tastendrücken sponn dann plötzlich das Display. Der gesamte Bildschirm wurde nicht mehr aktualisiert. Lediglich ein kleiner Streifen am unteren Ende wurde noch aktualisiert, jedoch mit völlig chaotischen Bildinhalten.
Erstaunlicherweise konnte ich das ganze sogar über Bildschirmfotos dokumentieren (⌘-Shift-3). Nach einen Neustart ging da wieder alles wie gewohnt. Man kennt das ja schon von Microsoft-Produkten. :-/
Den Bildinhalt habe ich nachträglich mit einem Pixel-Filter manipuliert, geht ja keinen was an, worüber ich da schreibe. 🙂
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Freitag, 5. Januar 2007
Heute hatte ich kurz den Email-Client Mulberry auf meinem Mac ausprobiert. Er war schnell eingerichtet und konnte per IMAP auf mein Postfach zugreifen.
Jedoch wirkt die Benutzeroberfläche total unübersichtlich und klobig. Viel zu breite Ränder zwischen den einzelnen Ansichten. Unregelmäßige Oberfläche, die Menüs sehen irgendwie zusammengeschustert aus(siehe großes Bild, rote Umrandung).
Für eine große Darstellung auf das kleine Bild oben klicken.
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Sonntag, 3. Dezember 2006
Heute war die erste größere Ausfahrt mit meinem frisch reparierten Motorrad.
Wie mir der Händler aufgetragen hatte, bin ich sehr moderat gefahren. Auf der Autobahn war das maximale Tempo 120 km/h. Nach ca. 30 km hatte ich schon den Eindruck, dass da ein unguter Klang im Fahrgeräusch ist. Nachdem ich wusste, dass eine neue Reparatur keinen Sinn hat, weil viel zu teuer, fuhr ich noch weitere 30 km bis zum Ziel der Reise, in Kauf nehmend, dass der Motor noch auf der Autobahn seinen Geist aufgibt. Auf der Abfahrt von der Autobahn klang der Motor schon wie bei einem alten, schlecht gewarteten Traktor. Ich quälte die Maschine dann noch 5 km bis zum Ziel. Dort angekommen, Motorrad abgestellt, Motor aus. Der Versuch, die Maschine noch einmal zu starten war vergebens.
Tja das war’s. Viele Jahre und schöne Touren habe ich mit der Tiger gehabt. Letzter Tachostand: 71000 km.
Die letzte Reparatur erwies sich als völlig unnötig und damit deutlich zu teuer.
Ich finde es schade, dass die Werkstatt sich darum gedrückt hat, mir von vorn herein eine klare fachliche Aussage zu geben. Also: „Lassen Sie es sein. Dieser Schaden ist nicht mehr reparabel.“ Stattdessen redete sich die Werkstatt raus: „Wir wissen nicht was das bringt, solche Schäden sind sehr selten, da fehlen uns Erfahrungswerte.“ Und: „Auf der Rechnung unterschreiben Sie bitte den Haftungsausschluss.“
Spätestens da hätte ich stutzig werden sollen.
Was habe ich daraus gelernt?
Wenn eine Werkstatt sagt: „Nun wir wissen nicht was das bringt.“
Dann bedeutet das: „Wir wissen, dass das was Sie da wollen nie funktionieren wird, aber lassen Sie uns nur machen. Wir bekommen Geld, und Sie haben hinterher immer noch ein kaputtes Fahrzeug.“
PS: Sollte irgendwer noch einen alten, verstaubten, voll funktionstüchtigen Motor für eine Triumph Tiger 900, Baujahr 1996 irgendwo herumliegen haben: ich nehme den gern entgegen. 🙂
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Freitag, 10. November 2006
Ich freute mich schon, als ich auf der Seite von http://www.kbasic.org/ las, dass dieses Basic erlaubt, Programme zu schreiben, die dann unter Windows, Linux und Mac OS X lauffähig sind.
Die nächsten Sätze beziehen sich auf die Mac-Version.
Leider bin ich nicht mal so weit gekommen ein simples GUI-Programm zu erstellen. Also mal zur Sache.
Der Editor für die GUI ist schon mal sehr langsam. Die Auswahl der einzelnen zu zeichnenden Objekte erfolgt über eine Palette. Man aktiviert das zu zeichnende Element indem man mit der Maus darauf klickt. Leider erhält man keinerlei Feedback ob man denn nun etwas ausgewählt hat, da das gewählte Symbol weder eine farbige Hervorhebung noch einen Rand oder sonst etwas erhält. Der Mauszeiger erhält auch keine andere Form. Eher durch Zufall habe ich gemerkt, dass die Auswahl tatsächlich erfolgt ist.
Die Erkennung der üblichen Hot-Keys ist auch eher schlecht. Mal wird ein erkannt, ein anderes Mal nicht.
Leider erhalten die Buttons auch nicht den Namen, den man im Einstellungsmenu vorgenommen hat, sondern zeigen weiterhin den voreingestellten Namen CommandButton an. Nachdem ich es endlich geschafft hatte, eine simple GUI zu zeichnen, speicherte ich diese ab und schloss dieses Fenster.
Das nächste was ich sah war eine Fehlermeldung von Mac OS X, dass die Anwendung kbasic abgestürzt ist.
Tja, das war es dann auch schon wieder. Ein Programm, dass nicht mal zehn Minuten stabil läuft, will ich nicht als Entwicklungsumgebung einsetzen. Die Idee ein Basic zu benutzen und lauffähige Programme für die drei großen Desktop-Betriebssysteme erstellen zu können ist wirklich gut. Leider ist die Umsetzung schlecht gelungen. Der Hersteller möchte für den professionellen Einsatz 29,95 EUR haben. Wenn das Programm stabil liefe, würde ich das auch bezahlen.
Der nächste Konkurrent, der ein ähnliches Konzept verspricht, ist realbasic. Leider kann dort die Standard-Variante für 120,- EUR wohl keine lauffähigen Programme für W/L/M erzeugen, dazu braucht man dann die Pro-Variante die 600,- EUR kostet. Das ist mir für ein Hobby dann doch zu viel Geld.
So ist mein Ausflug in die Cross-Plattform-Entwicklung dann auch schon wieder vorbei. Schade.
Nachtrag: die Standardvariante von realbasic kostet mit 6 Monaten Updates 80,- EUR und nicht 120,- EUR wie die mit 18 Monaten Updates.
Edit 8.11.2012: Die Adresse des Anbieters hat sich geändert www.realsoftware.com.
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Donnerstag, 26. Oktober 2006
Jetzt hatte ich endlich mal daran gedacht die Kündigung für meine Anwartschaftsversicherung zu kündigen. Vor knapp zwei Wochen schickte ich also die Kündigung los. Heute kam das Schreiben der Versicherung:
„[…] Krankenversicherung kann zum Ablauf eines Versicherungsjahres beendet werden.[…] (bei uns) stimmt das Versicherungsjahr mit dem Kalenderjahr überein. […] Für eine Beendigung zum Schluss dieses Versicherungsjahres war die dreimonatige Versicherungsfrist schon verstrichen.“
Diese Gauner und Beutelschneider! Bei Versicherungsbeginn gucken die auch nicht, dass das Jahr schon begonnen hat. Da ist es natürlich möglich die Versicherung zu jedem beliebigen Zeitpunkt des Jahres zu beginnen. Aber beim Ende, da muss man dann gucken, dass man ja rechtzeitig kündigt. Sonst zahlt man noch ein Jahr. Argl! Jawoll! und das für nix. Ich brauch ja die Versicherung nicht mehr, sonst hätte ich ja nicht gekündigt. Mit 3 Monaten zum Monatsende verdienen die sicher auch noch recht gut. Servicewüste Deutschland.
Ist ja nicht so, dass ich mit sowas nicht schon Erfahrung hätte. Bei einem namhaften DSL Zugangs-Anbieter hatte ich auch die Kündigungsfrist um eine Woche verpennt und hab noch ein Jahr lang gezahlt, obwohl ich deren Leistungen gar nicht mehr nutzen konnte.
Was lernen wir daraus? Bei Vertragsabschluss auf die Kündigungsmodalitäten gucken und Verträge mit solchen Bedingungen gar nicht erst unterschreiben. Vielleicht ist ja der Versicherungsfritze trotzdem an seiner Provision interessiert und ändert dann die entsprechenden Abschnitte. Gibt ja noch genug andere Versicherungen die an einem verdienen wollen.
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Sonntag, 10. September 2006
Gestern war er also, der lang erwartete Tag des Blind Guardian Konzerts. Die Karten hatten wir ja schon Ende Januar gekauft, die ganze letzte Woche hab ich mich schon auf das Konzert gefreut.
Als Vor-Band war auf unseren Karten noch „Special Guest“ angekündigt :), gespielt hatten dann Astral Doors. Die Band spielt „klassisches“ Heavy Metall — schnell, laut, hart. Hat mir sehr gut gefallen, nach 45 Minuten war die Vor-Band fertig.
Dann begann der Umbau der Bühne.
Und dauerte.
Und dauerte.
Nach über einer halben Stunde und mehrere Pfeifkonzerte später bequemte sich Blind Guardian dann doch auf die Bühne.
Zu diesem Zeitpunkt war ich schon echt sauer, dass die Band die Fans so lange warten lies.(einige Fans bestätigten nach dem Konzert meine Meinung)
Somit erlebte ich das Konzert anfangs nicht mit der erhofften Begeisterung. Ich war wirklich sauer über diese Unverfrorenheit. Deshalb betrachtete ich das Geschehen auf der Bühne auch eher distanziert.
Die Bühnenshow war technisch nett gemacht. Hinter der Band war eine Wand aus weißen Stoffbahnen gespannt, wo während der Lieder entweder Lichteffekte dargestellt wurden oder auch comic-hafte Videoclips.
Zudem schien mir der Sänger stimmtechnisch nicht voll auf der Höhe zu sein.
Anfangs wurden eher die neueren Titel gespielt, die mir aber nicht so bekannt sind. Die eingängigen Melodien gefielen mir trotzdem.
Nach ungefähr einer halben Stunde Konzert kamen dann mir bekanntere Stücke, so dass auch meine Distanziertheit abnahm und ich doch noch Gefallen an dem Konzert fand.
Das Spiel mit den Fans gegen Ende, sich um zwei Zugaben betteln zu lassen, fand ich zwar kindisch, aber den eingefleischten Fans war es wohl recht.
Besonders gefallen hat mir die Zugabe in der der Song „The Bard’s Song“ hauptsächlich vom Publikum gesungen wurde.
Mein Fazit:
Die Band mal live zu erleben war schön, das Konzert war technisch voll ok, einige der neuen Titel gefallen mir ausgezeichnet. Die Warterei vor Beginn des Konzerts hat mich genervt und mir meinen Spaß am Konzert getrübt.
Ich werde wohl auf kein weiteres Konzert der Band gehen, auf CD aber sicherlich das musikalische Schaffen von Blind Guardian weiter verfolgen.
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Tags: Blind Guardian, Frust, Konzert, Kultur
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Mittwoch, 31. Mai 2006
Freitag letzte Woche brach an meinem Powerbook-Netzteil ein Flügelchen ab, das dazu dient das Netzkabel darauf aufzuwickeln.
Nachdem ich mir das andere Flügelchen mal näher betrachtete, war doch auch an genau der selben Stelle der kleine Bolzen abgebrochen, mit dem es am Netzteil befestigt ist.
Ein Anruf bei Apple brachte in Erfahrung, dass es dieses Kleinteil nicht als Ersatzteil gibt und eine Garantieleistung ausgeschlossen wird. Die Flügel bekommt man nur inklusive Netzteil… ich werde sicher nicht 80,- EUR zahlen nur weil zwei kleine Plastikteile nicht mehr da sind wo sie hingehören.
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Donnerstag, 18. Mai 2006
Die Spammer haben mein Blog entdeckt :(.
Seit Tagen bekomme ich Spam-Kommentare, lösche diesen Mist und deaktiviere für jeden betroffenen Beitrag die Kommentarfunktion.
Wenn das so weiter geht, kann man bald gar keine Kommentare mehr abgeben, weil ich dann für alle Beiträge die Kommentare gesperrt habe.
Nun ja, mal weiter verfolgen. Vielleicht bessert sich das ganze ja doch wieder.
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Tags: Frust, Spam, Wordpress
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Sonntag, 9. April 2006
werden heutzutage verkauft. Zumindest hab ich derzeit den Eindruck:
- Die neue Grafikkarte: friert ständig den Rechner ein.
- Die neuen Schuhe: geht schon die erste Naht auf.
- Der neue DSL-Router: das WLAN geht nicht mehr.
Das waren alles keine billigen Sachen. Und dann jammert die Wirtschaft, dass die Leute kein Geld mehr ausgeben. Also wenn das Zeug alles innerhalb kürzester Zeit seine Funktion einstellt, hab ich auch keinen Bock, mir was neues zu kaufen, wenn ich nur Ärger damit habe.
Leider waren diese Ausgaben notwendig, da das alte Zeug leider kaputt war. Somit werde ich nächste Woche wieder in die betreffenden Geschäfte laufen und das Zeug umtauschen. 🙁
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Dienstag, 14. März 2006
Nachdem ich heute das neue Update von Mac OS eingespielt habe, hab ich mal wieder Probleme mit der Tastatur. Ich kann keine Helligkeit des Monitors mehr regeln, und Lautstärke lässt sich auch nicht einstellen.
Außerdem scheint Mac OS nicht zu erkennen, dass da ein LCD auf einem Notebook angeschlossen ist, denn der Helligkeitsregler für den Monitor in den Systemeinstellungen fehlt. 🙁
Nunja, hab erstmal die Systemrechte repariert(mal wieder), mal sehen wie es nach einem Reboot aussieht.
Nachtrag: Neustart, Ausschalten, Abmelden.. geht auch alles nicht nach dem Update. Hatte ich seltsamerweise auch nach dem letzten Update schon mal. Werde also den Rechner hart ausschalten müssen. 🙁
Nachtrag 2:
Nach hartem Ausschalten funktionieren jetzt die Funktionstasten wieder und auch die Monitorhelligkeit lässt sich wieder in den Systemeinstellungen einstellen(man beachte den Schieberegler unten im Bild).
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Tags: Frust, Mac, System, Updates
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Dienstag, 3. Januar 2006
ARGL! und zwar aus ganzem Herzen!
Derjenige, dem diese tollen Popups als Javascript eingefallen sind, würde ich gern mal kräftig in den Hintern treten.
Nicht nur, dass jetzt die Browser, die Popups normalerweise unterdrücken, sicherlich erweitert werden um diesen Schwachsinn ebenfalls zu unterbinden — die Dinger nerven einfach nur. Vor allem, wenn sie auf Webseiten eingesetzt werden, die Frames verwenden und diese Popups größer sind als der Frame, so dass man die Dinger nicht mal zu bekommt…
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Tags: Computer, Frust, Javascript, Web
Kommentare deaktiviert für Java Popups
Montag, 12. Dezember 2005
Und damit erklärt sich auch der drastisch höhere Fahrpreis. Leider wusste ich das nicht schon letzte Woche, was für mich nun heißt, dass ich blöderweise für die gleiche Strecke nun 50 Euro mehr zahlen muss. Ob Die Bahn sich damit einen Gefallen getan hat, glaube ich nicht so richtig.
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Tags: Bahn, Frust, Kosten
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Sonntag, 11. Dezember 2005
Letztes Wochenende waren wir in Thüringen. Kostete mit Bahncard 132,70 €. Heute wollte ich für die gleiche Strecke eine Fahrkarte für in zwei Wochen kaufen: stolzer Preis: 183,00 €. Das entspricht einer Steigerung von 50,30 € oder 37,91%.
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Tags: Bahn, Frust, Inflation, Kosten
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Sonntag, 11. Dezember 2005
Am Freitag mit der Bahn gefahren, Powerbook auf dem Tisch liegen zum Film gucken. Zugchef kommt vorbei, Zug fährt in genau dem Moment über ne Weiche, der Mann verliert sein Gleichgewicht, versucht es wieder zu erlangen, indem er sich auf dem Tisch abstützt.
Leider war zwischen Schaffner und Tisch das Display meines Powerbooks :(.
Als Folge ist jetzt die Aufhängung des Displays überdehnt und somit lässt sich dieses nicht mehr ohne (sanfte) Gewaltanwendung schließen. Mal sehen ob ich die Woche rausbekomme, was das kosten wird, dann darf ich mich mit der Bahn rumärgern, damit ich das Geld wieder bekomme. 🙁
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Tags: Bahn, Computer, Frust, Powerbook
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Freitag, 9. Dezember 2005
Seit März bin ich bei Arcor und kann deshalb 1und1-DSL nicht mehr nutzen, weil Arcor die Einwahl bei 1und1 verhindert. Leider wusste ich das nicht bei Vertragsantritt.
Deshalb hab ich im August meinen Vertrag bei 1und1 gekündigt. Der Vertrag wäre noch bis Oktober gelaufen, was für mich hieß: genug Zeit zum kündigen.
Nun erhalte ich immer noch Rechnungen von 1und1. Deswegen rief ich schon Anfang November dort an und bekam von dem Mitarbeiter zugesichert, dass der Vertrag rückwirkend zum Ende der Mindestvertragslaufzeit gekündigt würde.
Gester kam wieder eine Rechnung. Ich telefonierte heute eine Stunde mit 1und1 und habe dabei gelernt, wenn man seinen Vertrag nicht rechtzeitig kündigt, verlängert sich dieser um ein weiteres Jahr. Mein Anruf letzten Monat hat der zuständige Mitarbeiter nicht im Kundensystem aufgenommen.. toll!
Da ich das nicht hinnehmen will, habe ich mich heute erst mal an das Beschwerdeteam von 1und1 gewandt. Mal sehen was dabei rauskommt.
Zudem haben die bei 1und1 ein so tolles Telefonmenü, dass mit Sprache arbeitet, welches mich ca. 20 mal meine Kundennummer hersagen ließ, bis es diese erkannte. Leider geht als Alternative keine Tastaturbedienung.
Wenn der Verantwortliche für dieses System in dem Moment neben mir gestanden hätte, hätte er nicht lange gestanden…
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Donnerstag, 8. Dezember 2005
Nun hänge ich schon seit Tagen an dieser +#*$! Semesteraufgabe in Simulationstechnik. Die ersten beiden Module hab ich sogar geschafft, nur leider tut das nicht wie erwartet…
Gegeben ist eine Funktion, die zuerst stetig steigt, dann stetig fällt, durch Null geht um bis zu einem bestimmten Wert zu sinken und diesen dann zu halten:
Das Ganze ist anschließend in eine Sinus-/Cosinus-Funktion umzuwandeln, was rein mathematisch recht einfach ist:
y(t)=sin(n(t)¿t).
n(t) ist ja ne ganze Weile positiv. Seltsamerweise gibt es einen Phasensprung, sobald n(t) sinkt, und nicht erst sobald n(t) negativ wird. Zudem sinkt auch nicht die Frequenz, sondern macht einen Sprung von hoch nach niedrig und steigt dann wieder…
Bin ja mal gespannt wie da die Lösung des Problem lautet, morgen haben wir wieder Vorlesung…
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Donnerstag, 1. Dezember 2005
Hab vorhin mal unter Windows im IE mein blog angesehen *grusel*
Warum interpretiert eigentlich jeder Browser CSS anders? *seufz*
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